Durfte Israel die Pager mit Sprengstoff manipulieren?
Seitdem am Dienstag Tausende Funkempfänger von Hizbullah-Kadern detonierten, streiten Juristen über die Frage: Ist ein solcher Angriff rechtlich zulässig?
Seitdem am Dienstag Tausende Funkempfänger von Hizbullah-Kadern detonierten, streiten Juristen über die Frage: Ist ein solcher Angriff rechtlich zulässig?
Im Guerillakampf gegen Israel war die Hizbullah immer erfolgreich. Doch gerade wird sie in einem Abnutzungskrieg aufgerieben. Bei einem Angriff in Beirut wurde nach israelischen Angaben ein hoher Militärkader getötet.
Nach den massenhaften Pager-Explosionen am Dienstag hat das israelische Militär hat eine intensive Angriffswelle gegen Stellungen der Hizbullah-Miliz im Süden Libanons gestartet.
Vor der „härtesten Prüfung“ für die Ukraine reist Ursula von der Leyen nach Kiew. Gelingt Dietmar Woidke in Brandenburg doch noch der Wahlsieg? Und: Wo vor 100 Jahren die erste Autobahn Europas öffnete. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die israelische Armee verlegt Elitetruppen in den Norden. Der Hizbullah-Chef bezeichnet eine mögliche Bodenoffensive Israels als „Chance“. Während er spricht, donnern israelische Kampfflugzeuge über Beirut.
Nach der Geheimdienstaktion gegen die Hizbullah führt auch eine Spur nach Budapest. Was hat es mit der Firma dort auf sich? Die ungarische Regierung jedenfalls bemüht sich um Distanz.
Nach zwei Explosionswellen mit Dutzenden Toten und Tausenden Verletzten steht Libanon unter Schock. Wie reagiert die Hizbullah? Deren Erzfeind Israel zieht im Norden Kräfte zusammen. Der Überblick.
Hizbullah-Chef Nasrallah hält eine Rede, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen besucht Flutgebiete in Breslau und Leverkusen und Leipzig müssen in der Champions League ran. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die Explosionen ereigneten sich an mehreren Orten, unter anderem auf einer Beerdigung in den südlichen Vorstädten von Beirut. Dort setzte die Hizbullah Opfer der Explosionen vom Dienstag bei.
Israel hat mit der gesteuerten Explosion Tausender Funkempfänger einen taktischen Erfolg erzielt. Am höllischen Zerstörungspotential der Hizbullah-Raketen ändert sich allerdings nichts.
Israel hat die libanesische Schiitenorganisation empfindlich getroffen. Hinweise, wie der Coup ins Werk gesetzt wurde, verdichten sich. Die Hizbullah ist in einem Dilemma.
Seit Dienstagnachmittag erschüttern tausende Explosionen die Hizbullah. Mitglieder sterben, werden schwer verletzt, erblinden. Wir sprechen mit unserem Libanon-Korrespondenten Christoph Ehrhardt und dem Cyberexperten Raphael Reischuk.
Israel hat mit der gesteuerten Explosion Tausender Funkempfänger einen taktischen Erfolg erzielt. Am höllischen Zerstörungspotential der Hizbullah-Raketen ändert sich allerdings nichts.
Israels Operation gegen die Hizbullah bediente sich offenbar einer Elektrofirma aus Taipeh. „Gold Apollo“-Chef Hsu tritt vor die Presse. Er deutet an, dass die Lieferkette manipuliert sein könnte.
In Libanon explodieren gleichzeitig Hunderte Funkempfänger. Medienberichten zufolge wurden sie von israelischen Agenten mit Sprengstoff versehen. Der Überblick.
Das Verfassungsgericht entscheidet über zwei AfD-Klagen. Eskaliert der Konflikt Israels mit der Hizbullah nun vollends? Und Stefan Raab startet seine neue Show. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Die Detonation Hunderter Funkrufempfänger von Hizbullah-Mitgliedern hat auch Todesopfer gefordert. Offensichtlich handelte es sich um eine israelische Sabotageaktion. Ist sie der Vorbote eines voll entfesselten Krieges?
Die Explosion hunderter Pager hat die Hizbullah schwer getroffen. Experten vermuten, dass dahinter eine Machtdemonstration Israels stecken könnte.
Libanesen machen über alles Witze. Auch über den drohenden militärischen Konflikt mit Israel. Über einen verlorenen Sommer an der Schwelle zum Krieg.
Die Schläge werden härter, die Rhetorik schärfer. Joe Biden schickt seinen Sondergesandten, um einen Libanon-Krieg zu vermeiden.
Die Konfrontation Israels mit Iran hat zahlreiche Facetten. Das Eskalationspotential ist hoch.
Die israelischen Streitkräfte haben nach neuen Angriffen der Hizbullah wieder Ziele in Südlibanon beschossen. Auch im besetzten Westjordanland war die Armee im Einsatz. Der Überblick.
Trotz des bisher härtesten Schlagabtauschs zwischen der Hizbullah und Israel seit Kriegsbeginn sollen die Gespräche über eine Waffenruhe weitergehen. Der Iran droht derweil abermals mit Vergeltung. Der Überblick.
Während die Verbündeten der Hizbullah den jüngsten Raketenangriff auf Israel feiern, stellen andere die Abschreckungsfähigkeit der Schiitenmiliz in Frage. Im Internet macht sich derweil Spott breit.
Nach den Attacken der radikal-islamischen Miliz sowie den israelischen Gegenangriffen schließt Hizbullah-Chef Nasrallah weitere Angriffe gegen Israel nicht aus. Die USA sind weiter in Sorge wegen der möglichen Eskalation des Nahostkonflikts.
Bundeskanzler Scholz besucht nach dem tödlichen Anschlag Solingen. Der Wahlkampf in Sachsen und Thüringen geht in die Schlussphase. Und in New York beginnen die US Open. Der F.A.Z. Newsletter.
Israel führt eine heftige Luftangriffswelle gegen die Hizbullah in Südlibanon. Die wiederum verkündet einen erfolgreichen Vergeltungsschlag.
Israel ist seinen Feinden militärisch überlegen, das hat die Hizbullah am Sonntag wieder zu spüren bekommen. Ohne Kompromisse in Gaza wird sich aber nicht viel ändern an der Lage in Nahost.
Als Reaktion auf die Tötung eines ranghohen Kommandeurs hat die von Iran gelenkte Schiitenorganisation nach eigenen Angaben die „erste Phase“ hunderte Raketen in Richtung Israels abgeschossen. Die israelische Regierung hat den Ausnahmezustand verhängt.
Nach einem Angriff Israels droht die Hizbullah mit einer Militäroperation, die „einige Zeit“ dauern soll. Die israelische Regierung verhängt den Ausnahmezustand. Die aktuelle Lage im Überblick.
Israel ist in höchster Alarmbereitschaft. Das Militär warnt die Feinde des Landes vor „überproportionalen Antworten“ auf jeden Angriff. Iran soll Berichten nach zögern. Doch die Hizbullah könnte jederzeit losschlagen.
Nach dem Gefangenenaustausch mit Russland kehren die Freigelassenen heim. Der Ampelkoalition droht die nächste Zerreißprobe im Haushaltsstreit. Und die Hamas ruft zum „Tag des Zorns“ gegen Israel auf. Der F.A.Z.-Newsletter.
Nach der israelischen Attacke auf den ranghöchsten Militärkommandeur der Hizbullah rechnet die libanesische Regierung mit einer weiteren Eskalation der Lage. Die Bundesregierung fordert indessen deutsche Staatsbürger abermals auf, den Libanon zu verlassen.
Wenn der Krieg zwischen Israel und der Hizbullah eskaliert, wird die infernalische Feuerkraft beider Seiten aufeinanderprallen. Israels Iron Dome käme schnell an seine Grenzen.
Nach dem Militärschlag der Hizbullah wächst im Nahen Osten die Sorge vor einer Eskalation. Der bayerische Landtag will sich vor Extremisten schützen. Und Schwimm-Olympiasieger Lukas Märtens könnte die nächste Medaille gewinnen.
Gut möglich, dass die todbringende Attacke der Hizbullah nicht den Kindern ihres Alliierten galt. Aber die Kriegsgefahr ist nochmals größer geworden.