Iran nimmt „substanzielle Zahl“ neuer Zentrifugen in Betrieb
Am Donnerstagabend forderte der Gouverneursrat der IAEA eine Klärung offener Fragen zu Irans Atomprogramm. Schon zuvor hatte Teheran vor diesem Schritt gewarnt.
Am Donnerstagabend forderte der Gouverneursrat der IAEA eine Klärung offener Fragen zu Irans Atomprogramm. Schon zuvor hatte Teheran vor diesem Schritt gewarnt.
Hardliner haben in Teheran eine „Klinik zur Überwindung der Kopftuchlosigkeit“ eröffnet. Sie soll Aktivistinnen als krank diskreditieren. Kritik kommt von Psychologen.
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA werfen Iran vor, die Verpflichtungen zur Kontrolle seines Atomprogramms nicht zu erfüllen. Zuletzt hatte Teheran mehrere der erfahrensten Inspekteure abgelehnt.
Die designierte EU-Außenbeauftragte legt bei ihrer Anhörung im EU-Parlament die Grundlinien ihrer Politik dar. Sie hinterlässt einen souveränen Eindruck – muss aber trotzdem auf ihre Bestätigung warten.
Der saudische Kronprinz hat ein gutes Verhältnis zu Donald Trump. Trotzdem blickt das Königreich auch mit Unbehagen auf dessen kommende Amtszeit – etwa in der Palästinafrage und der Iran-Politik.
Aus Protest zieht sich eine junge Frau in Teheran bis auf die Unterwäsche aus. Die Sittenwächter bringen sie daraufhin in ein Zentrum für „Spezialbehandlungen.“
Gut die Hälfte der amerikanischen Wähler wollte Donald Trump zurück. War seine Amtszeit wirklich eine Ära der wirtschaftlichen Blüte und des Friedens? Oder standen Amerika und der Westen am Abgrund? Ein Rückblick.
Er verkauft den Stoff, ohne den es nicht auszuhalten wäre: Ali Ahmadzadehs Film „Critical Zone“ reist mit einem Drogenkurier durch die Teheraner Nächte.
Eine Woche nach dem Tod des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd behauptet Teheran, er sei gar nicht hingerichtet worden. Wie reagiert das Auswärtige Amt?
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd macht dessen Tochter der Bundesregierung schwere Vorwürfe. Sie fordert einen kompletten Abbruch der Beziehungen zum Regime in Teheran.
Auf dem Campus einer Universität in der iranischen Hauptstadt hat sich eine junge Frau bis auf die Unterwäsche ausgezogen und wurde festgenommen. Unklar ist, ob es sich um eine Protestaktion handelte.
Eine iranische Studentin läuft in Unterwäsche über ihren Campus. Dann wird sie festgenommen. Viele Aktivisten sehen darin eine Form der Rebellion.
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahds steht die deutsche Iranpolitik auf dem Prüfstand. Sanktionen allein können nicht die Lösung sein.
Deutschland will drei iranische Konsulate schließen. Iran greift die Außenministerin an und droht mit „Konsequenzen“ – die sich gegen deutsche Gefangene in Iran richten könnten.
Seit zwei Jahren haben Demonstranten mit Mahnwachen für die Schließung der Vertretung des Mullah-Regimes in Frankfurts gekämpft. Nun versammeln sie sich wieder.
Obwohl Israels letzter Angriff laut Iran kaum Schäden anrichtete, wird Teheran ihn wohl nicht unbeantwortet lassen. Laut Medien rechnen Geheimdienste mit einem Gegenschlag noch vor der US-Wahl.
Nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd folgt nun eine harte Reaktion aus Berlin – die Konsulate Irans müssen schließen. Teheran wiederum bestellte nun den Geschäftsträger der deutschen Botschaft ein.
Baerbock hatte im Fall der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd schwerwiegende Folgen angekündigt. Die Schließung von Konsulaten wird das Regime in Teheran aber nicht treffen.
Irans Außenminister weist die deutsche Kritik an der Hinrichtung Jamshid Sharmahds zurück – und greift Baerbock an. Selbst ihre Landsleute spotteten „über Ihre arroganten Menschenrechtsansprüche“.
Was sind Gründe und Folgen der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd? Nahostexperte Steinberg analysiert die aktuelle Situation in der Region.
Iran wehrt sich gegen Kritik an der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Sharmahd – und wirft Berlin vor, „Komplize beim anhaltenden israelischen Genozid“ in Gaza zu sein.
Der Oberste Führer Khamenei hat Israels Entschlossenheit unterschätzt. Jetzt hat er nur noch die Wahl zwischen schlechten Optionen. Auch eine atomare Bewaffnung wäre mit Risiken verbunden.
Trotz internationaler Kritik vollstreckt die Islamische Republik das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd. Baerbock kündigt „schwerwiegende Folgen“ für Iran an.
Der israelische Angriff auf Iran beschränkte sich auf militärische Ziele. Das gibt Teheran eine gesichtswahrende Möglichkeit, auf Rache zu verzichten – vorerst.
Nach dem israelischen Angriff auf Iran droht die Gefahr einer weiteren Eskalation der Lage. Doch es gibt auch Hoffnung, dass Iran von einem Gegenschlag absieht.
Die Sorge vor einer Ausweitung des Nahostkrieges bringt die Rivalen Iran und Saudi-Arabien näher zusammen. Nun gab es sogar ein gemeinsames Militärmanöver.
Iran ist das meistsanktionierte Land der Welt. An der israelfeindlichen Regionalpolitik und der Brutalität des Regimes nach innen ändert das wenig. Das zeigt nun auch die Hinrichtung von Jamshid Sharmahd.
Das Regime in Pjöngjang ist nicht länger nur Bittsteller in Teheran und Moskau, sondern wichtiger Partner. Das zeigen aktuelle Rüstungslieferungen. Europas Möglichkeiten, das zu unterbinden, sind begrenzt, schreibt die Sicherheitsforscherin.
Die Tötung Yahya Sinwars war einem Zufall zu verdanken. Die Hamas muss nun über seine Nachfolge entscheiden – und damit auch über eine grundsätzliche Frage.
Der Tod des Hamas-Anführers Sinwar ist ein weiterer Rückschlag für Teherans „Achse des Widerstands“. Bei der Auswahl eines Nachfolgers dürfte Iran ein Wörtchen mitreden.
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation „Haalvsh“ wurden 230 Personen getötet oder verwundet. Die Taliban wollen den Vorfall untersuchen.
Anfang September hat Teheran ballistische Raketen an Russland geliefert. Die EU-Staaten drohten mit Konsequenzen. Jetzt nehmen sie die staatliche Fluggesellschaft Iran Air ins Visier, das dürfte Folgen haben.
Er gilt als einer der kontroversesten iranischen Künstler. Nun wurde der Rapper Tataloo wegen „Verbreitung von Unzucht“ zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel ergreift Washington weitere Maßnahmen gegen Teheran. Die USA wollen Israel überzeugen, keine Vergeltungsschläge gegen Irans Ölinfrastruktur oder Atomanlagen durchzuführen. Der Überblick.
Beim ersten persönlichen Treffen zwischen dem Kremlchef und dem neuen iranischen Präsidenten betonen beide die „herzliche und strategische“ bilaterale Beziehung. Ein weiteres Treffen in Moskau soll folgen.
Wieder einmal versucht der amerikanische Präsident, Einfluss auf Israels Regierungschef zu nehmen. Wie wenig das meist bringt, weiß Joe Biden offenbar selbst.