„Ich bin Reyhaneh Jabbari. Ich bin 26 Jahre alt. Ich soll erhängt werden“
Die Dokumentation „Sieben Winter in Teheran“ zeichnet anhand von Originalmaterial das Martyrium von Reyhaneh Jabbari nach, die sich gegen ihre Vergewaltigung gewehrt hatte.
Die Dokumentation „Sieben Winter in Teheran“ zeichnet anhand von Originalmaterial das Martyrium von Reyhaneh Jabbari nach, die sich gegen ihre Vergewaltigung gewehrt hatte.
Nicht nur Tel Aviv fürchtet einen Vergeltungsschlag Teherans. Das amerikanische Militär verlegt weitere Kräfte in die Region. Andere Staaten hoffen, dass Gespräche über eine Waffenruhe helfen.
Washington drängt Netanjahu zu einer Kursänderung in Gaza. Der aber weiß: Kommt es zu einem Krieg mit Iran, steht Amerika an der Seite Israels.
Die Ukraine stößt auf russischem Gebiet vor, die SPD debattiert über die Stationierung amerikanischer Raketen in Deutschland, und Israels Verbündete fordern eine Verhandlungslösung mit der Hamas.
Israels Verteidigungsminister Gallant warnt Iran und seine Verbündeten eindringlich vor einem Gegenschlag. Die Hamas spricht sich für Bidens Friedensplan aus. Derweil beschießt die Hizbullah Israel, Israel bombardiert den Gazastreifen. Der Überblick.
Israels Streitkräfte sind in höchster Alarmbereitschaft, doch in Tel Aviv geht das Leben scheinbar normal weiter. Hinter den Kulissen wird intensiv verhandelt, um einen Flächenbrand in der Region abzuwenden. Der Überblick.
In Israel werden Vorbereitungen für einen Vergeltungsangriff der Hizbullah getroffen. Die USA versuchen weiter, zu deeskalieren – manche glauben, mit Erfolg.
Israel ist in höchster Alarmbereitschaft. Das Militär warnt die Feinde des Landes vor „überproportionalen Antworten“ auf jeden Angriff. Iran soll Berichten nach zögern. Doch die Hizbullah könnte jederzeit losschlagen.
Die USA drängen im Konflikt zwischen Iran und Israel auf Deeskalation. Derweil dürfte die Ernennung von Yahya Sinwar als neuer Hamas-Chef Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Gaza erschweren. Der Überblick.
Iran hat angekündigt, auf die Tötung von Ismail Haniyeh zu reagieren. Unklar ist, wie ein möglicher Angriff auf Israel aussehen könnte. Das Regime in Teheran steht vor einer Abwägung.
Laut Berichten könnte ein Angriff auf Israel unmittelbar bevorstehen. Die USA bemühen sich um eine Entschärfung. Die Bundeswehr bereitet sich auf einen Evakuierungseinsatz vor.
Iran und Israel überziehen sich mit Drohungen, ein regionaler Flächenbrand scheint näher zu rücken. Gerüchte, wonach Iran bereits Montag angreifen könnte, machen die Runde. Diplomaten bemühen sich um Deeskalation. Der Überblick.
Die USA sichern Israel ihre Unterstützung im Fall eines Großangriffs zu. Aber hinter den Kulissen wird der amerikanische Präsident offenbar laut.
Nach der Tötung von Hamas- und Hizbullah-Kommandeuren in Teheran und Beirut haben Menschen in mehreren Ländern gegen Israels Kriegsführung protestiert. Nächtlicher Raketenbeschuss der Hizbullah-Miliz verpuffte am „Iron Dome“.
Für den Film „Tatami“ haben ein Israeli und eine Iranerin gemeinsam Regie geführt. Herausgekommen ist ein hochspannendes Sportdrama um zwei Frauen, die alles aufs Spiel setzen.
Nach dem Gefangenenaustausch mit Russland kehren die Freigelassenen heim. Der Ampelkoalition droht die nächste Zerreißprobe im Haushaltsstreit. Und die Hamas ruft zum „Tag des Zorns“ gegen Israel auf. Der F.A.Z.-Newsletter.
UN-Chef Guterres warnt vor einer Katastrophe. Iran will angeblich wegen des Todes von Hamas-Anführer Haniyeh in Teheran einen Vergeltungsschlag gegen Israel ausführen. Israels Regierung erwartet „herausfordernde Tage“. Der Überblick.
Die iranische Führung wird kaum umhinkommen, mit einem harten Gegenschlag auf die Tötung des politischen Hamas-Führers Ismail Haniyeh mitten in der Hauptstadt Teheran zu reagieren.
Die Tötung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh mitten in der iranischen Hauptstadt zwingt das Mullah-Regime zur Vergeltung. Doch ein Flächenbrand ist nicht in seinem Sinne.
Die Hamas macht Israel für den Tod von Ismail Haniyeh verantwortlich. Irans Oberster Führer kündigt Vergeltung an. Wieder droht ein Flächenbrand in Nahost.
Der Anführer der Hamas ist nach Angaben der islamistischen Palästinenserorganisation bei einem israelischen Angriff getötet worden. Irans Präsident droht mit Vergeltung.
Hamas-Chef Ismail Hanija ist in der iranischen Hauptstadt Teheran getötet worden. Die Hamas erklärte, Hanijas Tötung werde „nicht unbeantwortet bleiben“.
In Venezuela wächst die Angst vor einer Eskalation. 80 Jahre nach dem Warschauer Aufstand spricht Frank-Walter Steinmeier in Polen. Und in Paris dürfen die Triathleten endlich in die Seine springen. Der F.A.Z.-Newsletter
Schlecht bewaffnete Underdogs sind die Huthi schon lange nicht mehr, inzwischen suchen sie die offene Konfrontation mit Israel. Über ihre Ursprünge und Ziele.
Irans designierter Präsident wird an diesem Dienstag vereidigt. Der Oberste Führer hat ihm schon einmal die Richtung vorgegeben.
Beim Luftschlag im Jemen ging es der israelischen Regierung nicht nur um die Huthi. Die Aussichten bleiben schwierig, vor allem falls Iran eine Atombombe bauen sollte.
US-Außenminister Antony Blinken warnt, dass Washingtons alles daran setzen werde, zu verhindern, dass Iran eine Atomwaffe baue. Man „bevorzuge“ dafür weiterhin den diplomatischen Weg.
Das Regime in Teheran lässt kriminelle Netzwerke jüdische Ziele und Regimegegner im Ausland ausspähen und angreifen. Auch in Deutschland wächst die Sorge davor.
Er strebe einen „konstruktiven Dialog“ an, kündigt der gewählte Präsident Irans Massud Peseschkian an. Sein Land werde aber nicht auf Druck aus dem Ausland reagieren.
Irans designierter Präsident Massud Peseschkian stellt sein Kabinett zusammen. Dabei sind auch bekannte Gesichter. Sie könnten die Atomverhandlungen wiederbeleben.
Wenn die eingesessenen Plätze plötzlich nicht meht gelten: Mit anregenden Alltagsbeobachtungen setzt sich der iranische Film „Ein kleines Stück vom Kuchen“ gegen den Gottesstaat zur Wehr.
Eigensinnige Schönheiten und ein Gespinst aus Lügen: In „Die Perserinnen“ lässt die Exiliranerin Sanam Mahloudji ihre Figuren gegen Heldenmythen aufbegehren.
In Iran wird der Reformer Peseschkian neuer Präsident. Für das Lager der Radikalen ist das ein Rückschlag. Einen Kurswechsel bedeutet es aber vorerst nicht. Eine Analyse.
Die Wahlbeteiligung in Iran ist historisch schlecht. Das Regime bekommt damit die Quittung für das brutale Vorgehen gegen die eigene Bevölkerung. In der Stichwahl am Freitag geht nun Reformer Peseschkian gegen Hardliner Dschalili ins Rennen.
Neue Hoffnung oder alte Tricks? Vor den Präsidentschaftswahlen in Iran hat das Regime bei der Kandidatenauswahl wieder sein manipulatives Spiel begonnen.
In Stockholm und Brüssel ist man erleichtert über die Freilassung der schwedischen Geiseln. Doch es gibt auch Kritik: Immerhin kommt mit Hamid Nouri ein zu lebenslanger Haft verurteilter iranischer Straftäter frei.