Vor G-20-Gipfel :
Der Protektionist und seine Vorgänger

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Auf dem Hamburger Weltwirtschaftsgipfel, der am kommenden Freitag und Samstag stattfindet, wird Donald Trump wieder gegen offene Märkte wettern.

Donald Trump befindet sich in bester Gesellschaft: Der Widerstand gegen den Freihandel hat in Amerika eine lange Tradition. Eine Haltung, die auch den G-20-Gipfel in Hamburg beeinflussen könnte.

Die Masche ist nicht neu. Aber Präsident Donald Trump hat sie jetzt für sich entdeckt. Er spielt mit dem Gedanken, Stahlimporte zu beschränken – mit der Begründung, sie gefährdeten die nationale Sicherheit. Eine verstaubte Klausel aus den sechziger Jahren gibt dem Präsidenten freie Hand, um das Schlimmste vom Land abzuwenden. Für die vermeintliche Bewahrung der nationalen Verteidigungsfähigkeit nimmt der Präsident einen Handelskrieg mit besten Freunden in Kauf.

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