Propalästinensische Demo :
Meinungsfreiheit mit Auflagen

Lesezeit: 3 Min.
Unter den wachsamen Augen der Polizei: Ein „Friedensmarsch für Gaza“ in der Frankfurter Innenstadt.
Erst sind es 50, dann 850 Menschen, die in Frankfurt lautstark aber friedlich an die Opfer des Nahostkonflikts in Gaza erinnern. Es mischen sich aber auch Ungebetene unter die Teilnehmer. Die Polizei nimmt neun Personen fest.
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Einen Tag, nachdem in Berlin das propalästinensische Netzwerk Samidoun verboten wurde, sammeln sich wieder Menschen in der Frankfurter Innenstadt, um an die zivilen Opfer im Gazastreifen zu erinnern. Die Gruppe auf dem Rathenauplatz ist recht klein, die Reihe der Kastenwagen der Polizei, die den Rathenauplatz fast einschließen, wirken dagegen übermächtig.

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