Historiker Andreas Rödder : Vordenker der Konservativen

Für eine faire Auseinandersetzung mit den Linken: Der Mainzer Geschichtsprofessor Andreas Rödder hat keine Scheu vor dem Kulturkampf, zieht aber auch klare Grenzen.
Einmal hat Andreas Rödder gedacht, dass sie auch ihm nun „Nazis raus“ an die Bürotür sprühen würden. Es war im vergangenen November nach der Konferenz über Wokeness, die Rödders konservative Denkfabrik Republik 21 veranstaltet hatte. Die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hatte dort gesagt, die Woken, also Menschen mit wachem Bewusstsein für Diskriminierung, seien „im Besitz der kulturellen Produktionsmittel“.
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