Fabian Hambüchen im Interview :
„Ach komm, du willst doch mehr!“

Von Michael Eder
Lesezeit: 9 Min.
„Der Kopf ist nicht nur dazu da, Medaillen umgehängt zu bekommen.“ Aber auch. Fabian Hambüchen nach seinem Sieg am Reck in Rio 2016.
Nach Olympia-Gold in Rio wird Fabian Hambüchen Sportler des Jahres. Im FAZ.NET-Interview spricht er über Selbsthypnose, sein Karriere-Ende und er verrät, warum er keine einzige Liegestütze machen kann.
Merken
Zur App

Fabian Hambüchen ist halb daheim aufgewachsen, halb in der Turnhalle in Wetzlar, wo sein Vater als Trainer arbeitet. Nach Bronze in Peking 2008 und Silber in London 2012 krönte er mit 29 Jahren seine Karriere bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro mit der Goldmedaille am Reck. Es war sein letzter internationaler Wettkampf. Am Sonntagabend wurde Hambüchen in Baden-Baden als „Sportler des Jahres 2016“ ausgezeichnet.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
  翻译: