Goldmedaille zum Karrierende :
Happy-End für Rotter-Focken

Lesezeit: 4 Min.
Ringerin Aline Rotter-Focken beendet ihre Karriere mit der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio.
Im letzten Kampf ihrer Karriere sichert sich Aline Rotter-Focken gegen die US-Ringerin Adeline Gray die Goldmedaille. Im Kampf mit ihren Nerven behält sie diesmal die Oberhand – auch, weil sie die Pandemie zu nutzen wusste.
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Als Aline Rotter-Focken spürt, wie zwei Arme an ihr reißen, spannt sich ihr Körper an. Sie drückt sofort ihre Hände und ihre Füße gegen den Boden. Sie drückt ihre Augen aus den Höhlen. Sie drückt fast alles, was sie drücken kann. Doch die Arme reißen weiter an ihr. Mal nach links, mal nach rechts. So geht das fünf, sechs, sieben Sekunden. Vielleicht sogar mehr.

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