Nur der Kredit stimmt bei Werder
Gute Nachrichten gibt es für Werder Bremen derzeit nur neben dem Platz. Mit einer Geldspritze sollen „Corona-bedingte Ausfälle“ ausgeglichen werden. Die Probleme aber bleiben, als warnendes Beispiel dient der HSV.
Gute Nachrichten gibt es für Werder Bremen derzeit nur neben dem Platz. Mit einer Geldspritze sollen „Corona-bedingte Ausfälle“ ausgeglichen werden. Die Probleme aber bleiben, als warnendes Beispiel dient der HSV.
Nach einem turbulenten Duell mit vielen Zweikämpfen sichert sich am Ende der Aufsteiger aus Stuttgart den Sieg bei Werder Bremen. In der Schlussphase überschlagen sich die Ereignisse.
Am Ende einer Fußballwoche mit sehr bemerkenswerten Ergebnissen erwischt es auch die Münchner: 1:1 gegen Werder Bremen. Und nach 90 intensiven Minuten muss man fast sagen: immerhin das.
Erst ein positiver Corona-Test und dann Quarantäne. Werder Bremen hat eine turbulente Woche hinter sich. Das Team von Trainer Florian Kohfeldt kann sich über einen verdienten Punkt gegen Hoffenheim freuen.
Wenn vom bayrischen Selbstverständnis die Rede ist, heißt es „Mia san mia“. Das ist inzwischen auch der Slogan von Bayern München. Nun verrät der Berater von Jürgen Klopp die amüsante Geschichte, wie es dazu kam.
Werder Bremen ist bemüht, die Fehler der Vorsaison nicht zu wiederholen. Zum dritten Mal in vier Ligaspielen diese Saison bleibt die Mannschaft von Trainer Kohfeldt ungeschlagen. In Freiburg schlägt der Torjäger wieder zu.
Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie haben bei Bremen tiefe Spuren hinterlassen. Das Resultat: zu wenig Geld für Qualitätsspieler. Die schwache Transferbilanz gibt Anlass zur Sorge.
Keine Zuschauer, aber den nächsten Sieg eingefahren: Werder Bremen ist nach dem knapp entgangenen Abstieg in der vergangenen Saison nun auf der Erfolgsspur und gewinnt sein Geisterspiel gegen Arminia Bielefeld.
Niclas Füllkrug bringt eine andere Farbe in den Bremer Angriff. Schon zum fünften Mal in seiner Profikarriere gelingen ihm drei Treffer in einem Spiel.
Nach dem 0:8 beim FC Bayern verlieren die Königsblauen auch das Duell der Krisenklubs. Ein Bremer Stürmer schießt Schalke im Alleingang ab. Und die Tage von Trainer David Wagner könnten bald gezählt sein.
Nach dem gerade noch verhinderten Abstieg in der vergangenen Saison soll in dieser Spielzeit eigentlich alles besser laufen für Bremen. Hertha BSC zeigt Werder jedoch zunächst einmal die Grenzen auf.
Marco Bode, Aufsichtsratsvorsitzender von Werder Bremen, rät im F.A.Z.-Interview, bei den Gesprächen über die Zukunft des Fußballs die Vereinsbrille abzusetzen. Die Bundesliga brauche einen faireren Wettbewerb – und robuste Klubs.
Bremen übersteht die Horrorsaison so gerade und bleibt in der Bundesliga. Für die neue Saison kündigt Trainer Florian Kohfeldt, der bleiben darf, einen veränderten Kurs an. Klar ist: Spieler müssen verkauft werden.
Florian Kohfeldt bleibt nach F.A.Z.-Informationen Trainer von Werder Bremen. Der Bundesliga-Traditionsklub hatte erst am Montag den Abstieg im Relegationsduell mit Heidenheim verhindert.
Zwei Unentschieden und ein Sieger: Die Relegation erweist sich wieder als aufreibendes Schauspiel. Während Verlierer Heidenheim es „brutal“ findet, gibt der Bremer Trainer Kohfeldt Rätsel auf.
Werder Bremen hielt im Kampf um den Klassenverbleib an seinem so eng an den Verein gebundenen Trainer Florian Kohfeldt fest. In der Relegation gab es das glückliche Ende. Die Krise führte die Beziehung aber an und über Grenzen.
Werder gewinnt keine Partie in der Relegation, bleibt aber in der Bundesliga. Die Erleichterung nach dem Spiel in Heidenheim ist groß. Trainer Florian Kohfeldt kündigt selbstkritisch Änderungen in Bremen an.
„Scheiß Saison, gutes Ende“: Werder bleibt der Fußball-Bundesliga doch noch erhalten, Trainer Florian Kohfeldt ist einfach nur froh. Beim 1. FC Heidenheim genügt den Bremern ein 2:2-Remis, sie profitieren von einem kuriosen Eigentor.
Zu viel von allem: Der Kampf gegen den Abstieg mit Werder Bremen in der Relegation gegen Heidenheim zehrt an Trainer Florian Kohfeldt. Hat sein Optimismus den Klub erst an den Abgrund geführt?
Heidenheims Trainer Frank Schmidt will sich und sein Team vor dem Relegations-Rückspiel nicht „kleiner machen“, als es ist. Auch Werder Bremen gibt sich vor dem Duell auf der Ostalb optimistisch.
Nach der Gala gegen Köln schwächelt Werder im Hinspiel der Relegation gegen Heidenheim. Der Außenseiter indes ist glücklich mit dem 0:0 – und verblüfft in Bremen auch mit kurioser Unterstützung von außen.
Gegen den Zweitligaklub 1. FC Heidenheim findet Werder im Hinspiel der Relegation kein Erfolgsrezept. Im alles entscheidenden Rückspiel droht dem Bundesliga-Traditionsverein nun ein Debakel.
Die Relegationsspiele gegen Heidenheim sollen die Rettung vor dem Abstieg bringen: Werder Bremen könnte sportlich noch als Gewinner aus der Corona-Krise hervorgehen. Trainer Kohfeldt aber warnt.
Druck! Vor dem Relegations-Showdown gegen den FC Heidenheim findet Werders Trainer Florian Kohfeldt ein hämmerndes Echo auf die Glücksgefühle des 6:1-Siegs über den 1. FC Köln. Für Bremen gibt es noch nichts zu feiern.
Werder braucht Hilfe, um am Samstag nicht direkt aus der Bundesliga abzusteigen. Vor dem Duell mit Köln schaltet Trainer Florian Kohfeldt in den Angriffsmodus. Und Bremens Bürgermeister knöpft sich die DFL vor.
Chefs mit Stallgeruch, Fußball mit Angriffslust: Der Werder-Weg führte in die Champions League – und jetzt wohl in die zweite Liga. Es gibt schon viele Trauerbekundungen. Der Bremer Absturz jetzt ist besonders bitter.
Die Geschichte von der kleinen Mannschaft, die wie eine große spielt – sie war zu schön, um wahr zu sein. Nur elf Monate nach Kohfeldts Vertragsverlängerung wirkt der Fall Werder erschreckend hoffnungslos.
Fußballklub Werder Bremen steht kurz vor dem Abstieg in die zweite Liga. Es braucht wieder einmal ein Wunder von der Weser – doch nach der Pleite in Mainz versprühen die Hanseaten kaum noch Hoffnung.
In Bremen gab es trotz schwacher Resultate keine wirklichen Zweifel an Trainer Kohfeldt. Stur an einem Weg festzuhalten könnte jetzt bestraft werden. Gegen Mainz geht es um die letzte Chance.
Nach dem 5:1 in Paderborn hat Werder wieder Hoffnung im Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga. Am Ende der Partie blieb noch ein wenig Platz für die schönste Episode des Tages aus Bremer Sicht.
Im Kellerkrimi behält Werder die Nerven und spielt sich teils in einen Torrausch. Durch den Kantersieg über den Tabellenletzten ist Bremen ganz nah am Relegationsplatz. Paderborns Abstieg indes ist fast sicher.
In seinem 87. Bundesligaspiel tritt Frankfurts Ilsanker zum ersten Mal als Torschütze in Erscheinung, und dann gleich zweimal. Nach dem 3:0-Erfolg ist die Eintracht wohl gerettet. Doch auch Werder gibt nicht auf.
Die Frankfurter bestehen den Stresstest in Bremen und sind mit dem 3:0-Sieg praktisch aller Sorgen ledig. Ilsanker trifft mit dem ersten Ballkontakt – und dann noch einmal.
Werder steckte tief im Schlamassel im Tabellenkeller der Bundesliga. Nun aber darf der Klub wieder hoffen, dem Abstieg noch zu entgehen. Das liegt auch an den besonderen Leistungen eines Spielers.
Drei Spiele, sieben Punkte und ein großer Wille: Werder hat die schlimme Lage im Abstiegskampf der Bundesliga enorm verbessert. Und der Klub sieht sich in seiner Strategie mit dem Trainer bestätigt.
Mit dem Geist der Kutte: Werder findet gegen Borussia Mönchengladbach seine Intensität wieder. Am Ende beruhigt sich auch Trainer Florian Kohfeldt, der für den Schiedsrichter sogar ein Kompliment übrig hat.