Eine IAA in der Stadt :
Erfreulich

Boris Schmidt
Ein Kommentar von Boris Schmidt
Lesezeit: 1 Min.
Die IAA Mobility in München ist zu Ende. Wieder war der Wettergott dem Veranstalter VDA hold. Das Konzept funktioniert, nur ließe es sich bei größerem Interesse seitens der Hersteller kaum noch ausweiten.

Vergangene Woche kamen alle, die schöne Städte und Autos lieben, voll auf ihren Kosten. München hatte zur IAA Mobility geladen, und auf den schönsten Plätzen der Stadt durften in wunderbarem Ambiente in erster Linie die deutschen Hersteller zeigen, dass sie das Autobauen nicht verlernt haben. Und wie vor zwei Jahren war der Wettergott dem veranstaltenden Verband der Automobilindustrie (VDA) hold. Es war während der sechs Tage fast schon zu heiß. Der Mut, sich diesem Konzept der Open Spaces zu verschreiben, ist zu bewundern, es könnte nämlich auch ganz schnell schief gehen, wenn es sechs Tage nur regnen würde. Aber wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Mercedes-Benz und der Seat-Ableger Cupra, der immer eigenständiger auftritt, hatten mit ihren Ständen in den Residenzhöfen von der Location her den Vogel abgeschossen. BMW und Mini waren wie vor zwei Jahren auf dem Max-Joseph-Platz vor dem Theater und so etwas wie der Mittelpunkt der Show.

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
11,80 € jetzt nur 0,99 €

Jetzt Zugang 11,80 € für nur 0,99 € abonnieren?

  • Mit einem Klick online kündbar
  翻译: