Designnachwuchs : Junge Ideen aus uraltem Zeug
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Wie sähe sie wohl aus, eine Welt, in der Unternehmen ihre Produkte ganz selbstverständlich so gestalten, dass der Stoff einer Ware am Ende zum Rohstoff einer anderen würde? Wäre eine solche Welt so langweilig wie die ausgeleierte Wollsocke, die einst als Erkennungsmerkmal der Umweltbewegung diente? Oder können sich schöne Form, feine Funktion und Umweltschutz verbinden? Letzteres ist keine Utopie, wenn man die Abschlussarbeiten jener Designstudenten anschaut, die zu den Finalisten des vom Rat für Formgebung vergebenen Nachwuchspreises gehören.
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