Start des Emissionshandels :
Reform macht Heizen und Autofahren teurer

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Berlin
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Heizöl und alles, was sonst Kohlenstoff verbrennt, wird durch einen eigenen CO2-Preis künftig teurer werden.

Der Bundestag stimmt für den nationalen Emissionshandel zum Jahreswechsel. 25 Euro soll künftig eine Tonne CO2 kosten. Für die Haushalte wird das zu höheren Preisen fürs Heizen und die Fortbewegung bedeuten – mit Ausnahmen.

Autofahrer müssen sich 2021 auf höhere Kraftstoffpreise einstellen, Haushalte auf steigende Heizkosten, Unternehmen auf wachsende Aufwendungen für Prozesswärme. Denn mit den Stimmen der Koalition und der Grünen hat der Bundestag am Donnerstag das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) beschlossen. Es sieht vor, dass vom 1. Januar an Lieferanten von Diesel, Benzin, Heizöl oder Erdgas je Tonne Kohlendioxid, die diese Energieträger ausstoßen, 25 Euro bezahlen müssen.

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