FAZ+Klimaschutz :
Es werde Moor

Von
,
Fehrbellin
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Mehr Wasser, weniger Ertrag: Im Rhinluch in Brandenburg werden neue Ideen für die Bewirtschaftung nasser Moorböden erprobt.

Die deutschen Moore könnten riesige Mengen Treibhausgase speichern – wenn man sie wieder unter Wasser setzt. Dann können dort aber keine Kühe mehr weiden. Wovon sollen die Bauern künftig leben?

„Hier findet typische Bewirtschaftung statt: Die Umsetzung von Gras in Proteine“, sagt Jens Winter. Wir stehen am Rande einer Wiese, darauf Kühe mit Kälbern. Ringsum flaches, weites Grünland. Typisch für das Rhinluch, die zweitgrößte Moorlandschaft Brandenburgs. „Luch“ ist die traditionelle örtliche Bezeichnung für ausgedehnte vermoorte Niederungen. Durch das Gebiet fließt der Rhin, der im Westen in die Havel mündet. Die Kühe fressen, käuen wieder, ruhen. Umsetzung von Gras in Proteine. Ein friedliches Bild.

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