Energiekonzerne :
RWE richtet sich mit Ökostrom global aus

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RWE-Chef Rolf Martin Schmitz stellt die Pläne zur Neuausrichtung des Energiekonzerns vor. Finanzvorstand Markus Krebber (rechts) unterstützt ihn.

Das Ruhrgebiet und die Braunkohlefelder im Rheinland werden RWE zu klein. Nach dem Tauschgeschäft mit dem alten Rivalen Eon will der Energiekonzern international wachsen. Der Kohleausstieg geht den Essenern zu langsam.

Der Essener Energiekonzern RWE will als Produzent von grünem Strom künftig größer denken als bisher: „Wir wollen die Energiewende voranbringen. Dabei orientieren wir uns nicht an Landesgrenzen“, sagte Vorstandschef Rolf Martin Schmitz, als er die Neuaufstellung des Konzerns am Montag in Essen präsentierte. Als internationales Unternehmen müsse sich RWE im globalen Wettbewerb behaupten.

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