FAZ+Gesunde Ernährung :
Amerika will kein „Gift“ mehr für Kinder

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Ein Präsident im Burgerladen: Donald Trump präsentiert sich volksnah in einer McDonalds-Filiale in Pennsylvania. (Symbolbild)

Forscher, Politiker und Anwälte in Amerika kämpfen gegen ungesunde Nahrung – bislang mit wenig Erfolg. Die jüngste Hoffnung ruht ausgerechnet auf dem umstrittenen Gesundheitsminister-Kandidaten Robert F. Kennedy.

Vor fünf Jahren unternahmen amerikanische Wissenschaftler ein Experiment mit zehn Männern und zehn Frauen, die gemeinsam hatten, dass ihr Körpergewicht gewöhnlich stabil war. Sie erhielten für eine Woche industriell stark verarbeitete Lebensmittel und für eine Woche weitgehend natürlich belassene Lebensmittel. In der Woche, in der sie Chili aus der Dose, Chips, Chicken Nuggets, Dosen-Ananas und andere Erzeugnisse industrieller Fertigungsprozesse zu sich nahmen, nahmen sie im Schnitt je ein Kilogramm zu. In der Woche mit natürlicher Nahrung verloren sie ein Kilo. Die Teilnehmer konnten so viel essen, wie sie wollten. In der Woche mit Industrienahrung aßen und tranken sie 500 Kalorien mehr am Tag.

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