Weniger Rind, mehr Geflügel :
Fleischkonsum der Deutschen sinkt leicht

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An der Theke: Gekennzeichnet werden muss die Herkunft jetzt auch für unverpacktes Fleisch von Schweinen, Schafen, Ziegen und Geflügel

Der Trend zu weniger Fleischkonsum in Deutschland setzt sich fort – wenn auch langsam. Während Rind und Schwein seltener auf dem Teller landen, wird Geflügelfleisch immer beliebter.

Der Fleischkonsum in Deutschland ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen. Im Durchschnitt aß jeder Deutsche 51,6 Kilogramm Fleisch. Im Jahr zuvor waren es noch 430 Gramm mehr. Das geht aus vorläufigen Berechnungen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor. Den größten prozentualen Rückgang gab es bei Rind- und Kalbfleisch: Hier sank der Pro-Kopf-Verbrauch um knapp fünf Prozent auf 8,9 Kilogramm pro Person. Auch Schweinefleisch kam seltener auf den Teller. Hier sank die Verzehrmenge um knapp 600 Gramm auf 27,5 Kilogramm pro Person.

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