Weltchemikalienkonferenz : Millionen Tote und deutliche Intelligenzeinbußen
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Die weltweiten Kosten verursacht durch bestimmte Chemikalien, Immissionen und Schadprodukte sind weit höher als bislang angenommen. Das belegen neue Forschungsergebnisse, die der norwegische Umweltökonom und Berater der Weltbank, Bjorn Larsen, auf der Weltchemikalienkonferenz in Bonn präsentierte. Feinstaub zusammen mit Asbest, Blei, Kadmium und Stickstoffdioxid verursachte demnach im Jahr 2019 mehr als 20 Prozent aller Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauferkrankungen, Lungenkrebs und Atemwegserkrankungen.
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