Robby Starbuck : Der neue Schrecken amerikanischer Vorstandschefs
Robby Starbuck war in Feierlaune. „Wir sind jetzt nicht mehr aufzuhalten“, jubelte er vor wenigen Tagen in einem der Videos, die in den vergangenen Monaten zu seinem Markenzeichen geworden sind. Im Hintergrund war das Logo von Walmart zu sehen. Der amerikanische Handelsgigant hat getan, was Starbuck von ihm und von einer Reihe anderer Unternehmen gefordert hat. Er hat Initiativen rund um die Bekämpfung von Diskriminierung gestoppt. Solche Programme sind in der amerikanischen Unternehmenswelt in den vergangenen Jahren zu einem Trend geworden, sie werden unter den Begriffen „Diversity, Equity and Inclusion“ zusammengefasst, also Diversität, Gleichberechtigung und Einbeziehung. Darunter fällt die Förderung von traditionell unterrepräsentierten Gruppen, etwa Menschen mit nichtweißer Hautfarbe.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar