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Inflation zieht im Mai wieder etwas an
Die Verbraucherpreise sind gegenüber dem Vorjahresmonat wieder gestiegen. In den beiden Monaten zuvor hatte die Teuerung jeweils 2,4 Prozent betragen.
Die Verbraucherpreise sind gegenüber dem Vorjahresmonat wieder gestiegen. In den beiden Monaten zuvor hatte die Teuerung jeweils 2,4 Prozent betragen.
Die Währungshüter der Europäischen Zentralbank haben Insidern zufolge keine Pläne, über Notkäufe französischer Staatsanleihen zu diskutieren. Der Risikoaufschlag für französische Staatsanleihen war auf den höchsten Stand seit mehr als vier Jahren geklettert.
Die steigenden Löhne treiben die konsumgetriebene Erholung und belasten den Investitionsstandort Euroraum. Das ist eine Erkenntnis aus dem monatlichen Konjunkturbericht der F.A.Z.
Der Hunger nach Halbleitern hat den Chipmaschinenproduzenten ASML zum teuersten Unternehmen im Euroraum gemacht. Ganz risikofrei ist das Geschäftsmodell des Unternehmens aber nicht.
Der Chipmaschinenkonzern erhält die Erlaubnis, einen neuen Campus nahe dem Stammsitz zu bauen. Und wird mit seiner Aktie teuerster Konzern der Eurozone.
Ausstieg aus der Währungsunion, Einführung einer Parallelwährung – die AfD bedient sich allzu verstaubter Ideen. Sie würden die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Deutschlands erheblich vergrößern.
Lediglich ein EZB-Ratsmitglied habe gegen die Zinsentscheidung gestimmt, sagt Präsidentin Lagarde. Dass die Bank ihre Inflationsprognosen zugleich hochsetzt, sorgt auf der Pressekonferenz mitunter auch für Unmut.
Immobilienaktien steigen oft, wenn die Zinsen fallen. Das kann man an Vonovia und Unibail beobachten und eine Prognose wagen.
Kriege, Druck aus den Lieferketten, steigende Löhne – die Liste der Inflationsgefahren ist lang. Mit der Zinswende begibt sich die EZB auf einen Schlingerkurs. Das ist unnötig.
Die lange erwartete Zinswende ist da: Die EZB senkt zum ersten Mal seit 2019 die Leitzinsen. Und zwar schon vor der amerikanischen Notenbank Fed. Was heißt das für Sparer und Bauwillige?
Am Donnerstag wird die Europäische Zentralbank wohl die Zinsen senken – zum ersten Mal seit Jahren. Für Sparer bietet die Lage einige Chancen. Ein Überlick.
Nächste Woche dürfte die Europäische Zentralbank trotz allem die Leitzinsen erstmals seit langem senken. Was hört man aus dem EZB-Rat, wie es danach mit den Zinsen weitergehen wird?
Amerika ist deutlich besser aus der Krise gekommen als die meisten Industrieländer. Der entscheidende Unterschied: Die Arbeiter sind produktiver.
Die Prognosen für die nächsten Zinsschritte von EZB und Fed haben sich zu einer eigenen Wissenschaft entwickelt. Zuletzt kam zumindest in Amerika wieder Bewegung in die Spekulationen.
Deutschland bleibt im Eurodurchschnitt immer noch zurück. Aber die Unterschiede schwinden. Und von größerer Konjunkturdynamik ist nirgends die Rede.
Vor 20 Jahren nahm die EU zehn neue Mitgliedstaaten auf. Im Rückblick überwiegen die Erfolge, doch sollten die Probleme nicht ausgeblendet werden. Denn das Risiko einer Überforderung der Union ist nicht gebannt. Ein Gastbeitrag.
Ganz schön kräftig hat die EZB bei ihren Inflationsprognosen seit Corona daneben gelegen. Das hatte Folgen. Was kann die Notenbank in Zukunft besser machen?
Nicht nur an der Tankstelle spüren Verbraucher Preisaufschläge für geopolitische Risiken. In der EZB wird diskutiert, ob das „Stolpersteine“ bei der Inflationsbekämpfung werden. Was Anleger wissen müssen.
In Frankreich und Italien steigt das Staatsdefizit wieder, obwohl die Wirtschaft wächst. Aber etwas ist anders als während der Eurokrise.
Sinkende Zinsen, sinkende Renditen, stabile Inflationsraten – schöner könnte die Zukunftsvision an den Anleihemärkten kaum sein. Doch viele Strategen sind skeptisch und sagen massive Verschiebungen voraus. Deutschland spielt eine zentrale Rolle.
Die EZB zögert noch. Alles deutet nun auf eine Zinssenkung im Juni hin. Viele Banken setzen die Sparzinsen für ihre Kunden aber einfach jetzt schon nach unten.
Abermals trifft sich der EZB-Rat zur Zinsentscheidung. An den Finanzmärkten wird diskutiert, ob es eine Überraschung geben könnte.
Im Euroraum eilen die Dienstleistungen der Industrie in der erwarteten Erholung voran. Deutschland und Frankreich hinken anderen Eurostaaten hinterher. Der monatliche Konjunkturbericht der F.A.Z.
Frankreichs Finanzminister steht unter großem Druck, die Haushaltsprobleme in den Griff zu bekommen. Wie aber das gelingen soll, ist völlig offen. Innerhalb der Eurozone bekommt Frankreich ein Problem der Glaubwürdigkeit.
Trotz des saftigen Preisanstiegs rund ums Reisen geht die Inflation im Euroraum im März weiter zurück. Was heißt das für Verbraucher – und was für die Zinsentscheidung der EZB in der kommenden Woche?
Eigentlich wollte Bulgarien schon bald das 21. Mitglied der Währungsunion werden. Doch nun steht der Zetiplan infrage – die Gründe dafür sind hausgemacht.
Im Sommer will die EZB die Zinsen senken. Was kann jetzt noch dazwischen kommen?
Auf der Konferenz „The ECB and Its Watchers“ diskutiert viel Notenbank-Prominenz darüber, ob es mit der Inflation vorbei ist, wer Schuld hatte – und was man daraus lernen sollte.
Der Chipmaschinenhersteller aus den Niederlanden ist der Börsenkomet der vergangenen Jahre. Die Aktie ist teuer, getrieben von Hoffnungen auf weiter rapides Wachstum. Risiken liegen unter anderem in der Politik.
Der Dax hat am Mittwoch ein neues Rekordhoch erreicht. Erstmals in seiner Geschichte steig er auf über 18.000 Punkte. Grund seien unter anderem die Hoffnungen auf sinkende Zinsen.
Obwohl die Inflation im Euroraum zuletzt deutlich rückläufig war, wartet die Notenbank mit einem Zinsschritt zunächst noch – und belässt den Einlagensatz bei 4 Prozent. Was heißt das für Sparer und Hausbauer?
Am Donnerstag trifft sich der EZB-Rat zur März-Zinssitzung. Die Notenbanker werden ihre eigenen Prognosen für die Inflation nach unten setzen müssen. Was ist von Präsidentin Christine Lagarde zu erwarten?
Börsen-Experten sind weniger pessimistisch für die Entwicklung der Konjunktur. Das gilt aber nicht für Deutschland.
Noch ist es für EZB-Zinssenkungen zu früh. Aber eine Mehrheit der EZB-Ratsmitglieder scheint sich hinter dem Juni als Termin zu versammeln.
Der Dax startet leicht schwächer in den Handel. Der deutsche Leitindex verliert 0,1 Prozent auf 17.406 Zähler. Zum Wochenschluss war der Dax auf ein frisches Allzeithoch von 17.443,74 Zähler gestiegen.
In Deutschland ist der Anteil der Familien mit Eigenheim so niedrig wie in keinem anderen Land der Eurozone. Zum Glück bietet die Zinswende etwas realistischere Chancen für Käufer – aber auch das Mieterdasein ist hier gar nicht so übel.