Cum-ex-Aufklärer vor Gericht : „Etwas anderes als eine Einstellung oder ein Freispruch ist inakzeptabel“

Der Cum-ex-Aufklärer Eckart Seith sieht sich von den Schweizer Anklägern zu Unrecht verfolgt. Sein Anwalt warnt die Schweizer Justiz vor einer „desaströsen Niederlage“.
Es ist nur eine kleine Protestgruppe, die sich am frühen Montagmorgen vor dem Zürcher Obergericht versammelt. Aber deren Botschaft ist nicht zu übersehen. „Freispruch für CumEx-Whistleblower Eckart Seith“, steht auf den Plakaten, die sie vor sich halten. Anne Brorhilker, Ko-Geschäftsführerin der Bürgerbewegung Finanzwende, hat den Protest gemeinsam mit Vertretern von Transparency International organisiert.
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