Amerikanischer Umsatztreiber : Telekom sichert sich die Mehrheit an T-Mobile US

T-Mobile US hält die Telekom in Schwung. Fragen wirft unter den Aktionären dagegen der Umgang mit dem chinesischen Konzern Huawei auf, dessen Komponenten die Telekom noch in großem Stil verbaut.
Die Deutsche Telekom hatte sich den passenden Ort für die Erfolgsmeldung zu ihrem Amerika-Geschäft ausgesucht: den Sitzungssaal „New York“ im Bonner World Conference Centrum. Nach der Fusion mit dem kleineren Wettbewerber Sprint im Jahr 2020 hat der Magenta-Konzern ein wichtiges Etappenziel geschafft. „Wir haben gestern Nacht die Mehrheit an der T-Mobile US erreicht“, verkündete der Vorstandsvorsitzende Tim Höttges auf der Hauptversammlung. Nach weiteren Aktienzukäufen kommen die Bonner jetzt auf 50,2 Prozent und haben sich damit dauerhaft die Kontrolle gesichert.
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