FAZ+Einzelhandel in der Krise :
„Wir brauchen ein Tinder für die Innenstadt“

Lesezeit: 4 Min.
Weniger Anziehungskraft: Viele Händler kämpfen in deutschen Innenstädten um ihr Überleben.
Die Zahl der Passanten in deutschen Innenstädten ist gestiegen. Doch damit das Ladensterben endet, reicht das nicht aus. Was könnte helfen?
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Der Blick in deutsche Innenstädte wirkt teilweise trostlos: An manchen Orten reiht sich ein leer stehendes Gebäude an das nächste. Große Handelsketten dominieren die Straßen. Und die Kauflust hält sich in Grenzen. Grund zur Hoffnung geben aktuelle Zahlen des Kölner Datenportals Hystreet. Demnach kletterte die Passantenfrequenz 2024 im Vergleich zum Vorjahr bundesweit um 1,5 Prozent nach oben – nach einem Zuwachs von zwei Prozent im Vorjahr. Können Einzelhändler also wieder die Champagnerflaschen öffnen?

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