Aus der „Wunderschüssel“ : Warum die Tupperparty vorbei ist
In den Schulranzen von zahlreichen Kindern kamen sie unter. Auch in vielen Kühlschränken hatten sie eine Art „Stammplatz“. Mal waren sie farbig oder grau, rund oder eckig: Tupperware eroberte nicht nur in Deutschland die Haushalte und die Herzen zahlreicher Kunden. Ähnlich wie Zewa für Küchenpapier steht die Kultmarke aus Amerika als Synonym für Frischhaltedosen aus Plastik, in denen sich Lebensmittel unterbringen (oder auch „eintuppern“) lassen. Dass Tupperware nicht nur irgendein Produkt ist, sondern auch ein Lebensstil, stellten die legendären Tupperpartys unter Beweis. Doch damit ist nun in Deutschland Schluss.
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