Varta-Mehrheitseigner : „Die vielen Briefe der Aktionäre tun mir richtig weh“
Von Benjamin Wagener
Lesezeit: 7 Min.
Herr Tojner, Sie haben gemeinsam mit dem Sportwagenhersteller Porsche einen Lösungsvorschlag zur Rettung des Batterieherstellers Varta gemacht. Was ist der Stand der Dinge?
Stand der Dinge ist, dass Verhandlungen laufen, um das Unternehmen zu stabilisieren. Wir sprechen mit Banken, Gläubigern, den anderen Investoren und auch den Fonds. Und wir hoffen, zu einem Ergebnis zu kommen, mit dem alle leben können. Mein persönlicher Anspruch ist, das Unternehmen durch diese Krise zu führen. Die Alternative zum StaRUG ist nur der Schutzschirm. Deswegen hoffen wir auf breite Zustimmung.
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