„Wir folgen dem Markt“ :
BASF geht grünen Umbau langsamer an

Von
,
Ludwigshafen
Lesezeit:
BASF-Gelände in Ludwigshafen

Der größte Chemiestandort der Welt in Ludwigshafen will die Fehler der Autoindustrie vermeiden. 2030 werden dort weniger Menschen als heute arbeiten, sagt die Arbeitsdirektorin.

Der Chemiekonzern BASF will die Fehler der Autoindustrie vermeiden und die grüne Transformation langsam angehen. „Wir folgen dem Markt“, sagte die neue Arbeitsdirektorin Katja Scharpwinkel bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt in Ludwigshafen. BASF verfolgt nach ihren Worten einen risikobasierten Ansatz. Sie will also nicht in Vorleistung treten, sondern sich an der Nachfrage orientieren. Vor­aussichtlich erst in der nächsten Dekade werde BASF die Investitionen in den Umbau der Produktion hochfahren. Am Ziel der Klimaneutralität bis 2050 halte der Konzern aber fest. „Wir erwarten, dass der Markt grün wird, wir wissen allerdings noch nicht, wann.“

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Geschäftsführung Operations / Produktion (m/w/d)
über Rochus Mummert Executive Consultants GmbH
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Sprachkurse
Lernen Sie Englisch
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
o2
Aktuelle Top-Empfehlungen
Stellenmarkt
Jobs für Fach- und Führungskräfte finden
ETF-Fondssparvergleich
ETF-/Fondssparplan-Vergleich
Automarkt
Lassen Sie Ihren Autotraum wahr werden
  翻译: