FAZ+Gaming-Möbel :
Raus aus dem Keller

Von Katharina Pfannkuch
Lesezeit: 5 Min.
Farbenfroh: Ikea setzt mit der „Brännboll“- Kollektion auf leuchtende Farben statt dunkle Töne.
Lange hockten Gamer im dunklen Kämmerlein. Doch die Computer-Spiele-Ästhetik hält nun Einzug ins Wohnzimmer. Selbst große Anbieter mischen mit.
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Wer Videospiele lediglich für eine Freizeitbeschäftigung halbwüchsiger Jungs hält, hat weit gefehlt. Das Durchschnittsalter der knapp 34 Millionen Menschen, die in Deutschland „zocken“, liegt laut des Branchenverbands Game bei 37,9 Jahren. Auch das Klischee, dass sich nur Männer für Videospiele begeistern, ist überholt: 48 Prozent der Spielenden hierzulande sind weiblich. Und der Markt ist groß – 2023 haben Unternehmen mit Spielen, Hardware und den Gebühren für Gaming-Onlinedienste allein in Deutschland rund zehn Milliarden Euro umgesetzt.

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