FAZ+Trinkwasser :
Warum nicht aus der Leitung zapfen?

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Schweres Gut: Ein Mann transportiert Wasserkisten durch die Frankfurter Innenstadt

In Deutschland ist Wasser aus dem Wasserhahn billig und sicher. Trotzdem schleppen viele lieber die Flaschen aus dem Supermarkt nach Hause. Ist das nötig?

Alpenlandschaften, plätschernde Bäche, Wasserfälle – so beginnt ein Werbespot der Stadtwerke München. Die Stadt ist stolz auf ihr Leitungswasser, Münchener bezeichnen es als das beste in ganz Deutschland. Leitungswasser zu trinken ist hier normal.

Im Rest des Landes ist das nicht ganz so: Im Jahr 2019 wurden in Deutschland pro Kopf 168 Liter Mineral- oder Tafelwasser aus Flaschen konsumiert, in der EU sind es nur in Italien mehr. In Schweden, zum Beispiel, trinkt jeder nur zehn Liter Flaschenwasser im Jahr, in den Niederlanden 28 Liter, im Nachbarland Österreich 95 Liter.

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