Tägliches Format ab 17 Uhr : F.A.Z. startet den „Podcast für Deutschland“
Immer mehr Deutsche hören Podcasts. Ihr Anteil hat sich laut den Zahlen der Marktforscher von YouGov in den vergangenen drei Jahren von 14 auf 26 Prozent fast verdoppelt. Die Hörer von Podcasts sind jünger als die durchschnittlichen Nutzer traditioneller Informationsangebote, zugleich sind sie sehr gebildet: Etwa 47 Prozent der Podcast-Hörer in Deutschland haben einen akademischen Abschluss. Das spiegelt sich auch in ihren Interessen wider: Als Hauptinteresse geben die Podcast-Hörer mit 45 Prozent – noch vor Film und Fernsehen – Nachrichten und Politik an.
Das ist ein Publikum, das genau zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung passt, die sowohl mit ihren Printprodukten – Tageszeitung, Sonntagszeitung und dem Wochenmagazin F.A.Z. Woche – als auch mit ihrem Internetangebot für die Einordnung aktueller Ereignisse und Entwicklungen von vielen geschätzt wird.
Ab sofort kommt ein weiteres Audio-Angebot hinzu: Der tägliche „F.A.Z. Podcast für Deutschland“. Er steht von Montag bis Freitag stets ab 17 Uhr kostenlos zur Verfügung und greift aktuelle und relevante Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft auf, beleuchtet sie mit hintergründigen und kontroversen Diskussionen kompetent und tiefgehend. Mit Neugier und Unvoreingenommenheit werden darin Antworten auf wichtige Fragen des Tages gesucht und gegeben.
Mit drei Podcast-Hosts durch den Tag
Drei Podcast-Hosts aus der F.A.Z.-Redaktion führen im Wechsel durch Interviews, Reportagen und Kommentare: der Video- und Audio-Chef Andreas Krobok sowie die Redakteurinnen Tami Holderried und Sandra Klüber. Ihnen steht dabei die ganze Breite des Wissens und Sachverstands der F.A.Z.-Redaktion zur Verfügung. Korrespondenten und Redakteure geben im Gespräch mit den Moderatoren Einblicke in die Hintergründe von Ereignissen und Entwicklungen, die die Schlagzeilen beherrschen.
Der „F.A.Z. Podcast für Deutschland“ richtet sich an Menschen, die an hochwertigen Nachrichteninhalten interessiert sind und Lust auf eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Themen und deren Einordnung in größere Zusammenhänge haben. Das neue Angebot ermöglicht einen Zugang zu den aktuellen Entwicklungen und zur Sicht der F.A.Z.-Redaktion darauf. Der „Podcast für Deutschland“ soll den Zuhörern einen Erkenntnisgewinn bringen und ihnen dabei helfen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Dazu kann auch gehören, die eigene Haltung in Frage zu stellen.
Auch an Tagen, an denen die Zeit für eine ausführliche Lektüre der Tageszeitung oder des Internetangebots der F.A.Z. fehlt, hilft das neue Angebot mit seinen Informationen und Denkanstößen interessierten Menschen, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Denn Gelegenheiten zum Zuhören gibt es über den Tag verteilt viele: in der Bahn, im Auto, im Flugzeug – und auch bei alltäglichen Arbeiten zu Hause wie Kochen, Putzen oder Bügeln. Es gibt also viele Möglichkeiten, den etwa 20 Minuten dauernden „F.A.Z. Podcast für Deutschland“ in den eigenen Tagesablauf zu integrieren. Interessierte finden unseren neuen Podcast hier – und natürlich auf allen einschlägigen Streaming-Plattformen von iTunes über Spotify bis zu Deezer.
Zu unserem Angebot gehört künftig auch unser Morgen-Newsletter, der bisher den Namen „Sprinter“ trug. Er heißt von nun an „Newsletter für Deutschland“. In diesem Newsletter ordnen unsere Autoren jeden Werktag um 6.30 Uhr die wichtigsten Themen des Tages ein und geben einen kompakten Überblick über das, was zählt – natürlich auch mit Links und Hinweisen zu den entsprechenden Stücken in der Zeitung und im Netz. In dieser Woche kommt dieser Newsletter jeden Tag vom Weltwirtschaftsforum in Davos. Eine Anmeldefunktion für diesen und andere kostenlose Newsletter der F.A.Z. finden Sie hier. Selbstverständlich enthält unser Newsletter auch einen Link zum Podcast.