Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.

Here we go again 🚀 Drop by and get to know our #research and work environment talking directly to our scientists at our booth at #career fairs all around #Germany. 👩🏫 👨🏫 👩🎓 👨🎓 👨✈️ 👩✈️ 👩🔧 👨🔧 6 November   bonding-studierendeninitiative e. V. #Aachen 12 November   bonding-studierendeninitiative e. V. #Kaiserslautern 13 November Unternehmenstag 2024 - Hochschule Bonn-Rhein-Sieg 28/29 November Nationaler Absolventenkongress #Köln 4 December    bonding-studierendeninitiative e. V. #Karlsruhe ▶ https://lnkd.in/d2ynvUW #careerfairs

Unser neues Testfeld #BALIS läuft - am Montag haben wir es in #Empfingen in Betrieb genommen. Mit dieser einzigartigen #Testinfrastruktur entwickeln und erproben wir neuartige Antriebssysteme auf Basis von #Wasserstoff-Brennstoffzellen mit einer Leistung im Megawatt-Bereich. Noch sind solche Antriebssysteme nicht kommerziell erhältlich. In Zukunft können sie zum Beispiel bei Antrieben für #Schiffe und perspektivisch in der #Luftfahrt zum Einsatz kommen, um eine #CO2-freie Mobilität zu ermöglichen. Mehr zum Thema auf dem DLR-Portal: ▶ https://lnkd.in/eHEZXdGH Credit Bild 3: © DLR. Alle Rechte vorbehalten

The Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. test environment #BALIS is now up and running! 🛫 We put the BALIS test field in Empfingen into operation on 28 October 2024. We'll be using this unique test infrastructure to develop and test innovative propulsion systems based on hydrogen fuel cells with an output in the megawatt range. These propulsion systems aren't yet commercially available, but they could be used in the future in ship propulsion and, in the long term, in aviation to enable CO2-free mobility. Planning a test environment is one thing. Making it run is something else – especially if you're designing it from scratch. As Steve Jobs put it: "Great things in business are never done by one person. A team of people does them." Thanks go out to a marvellous team: Cornelie Bänsch, Jörg Weiss, Kai Sommer, Marco Richter, Oliver Thalau, Jonas Settele, Tobias Kaiser, Pascal Hirth, Dominik Murschenhofer, Michael Grünenwald, Dr.-Ing. David Diarra, Lukas Schnörer, Lois Picka, ENGIN YILMAZ, Asif Ansar, Cristina Klaiber We want to extend our thanks to our Board Member, Prof. Karsten Lemmer, whose commitment and leadership have been pivotal in bringing this project to life. We were honored that he and Prof. Dr. Meike Jipp, DLR’s Board Member for Energy and Transport, opened the event. Special thanks as well to State Secretary Hartmut Höppner from the Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), Dagmar Fehler from NOW GmbH, who coordinates funding in the National Innovation Program (NIP), and Dr. Stephanie Bauer from Projektträger Jülich (PtJ), whose guidance in implementing the funding directive has been invaluable. Collaboration between research and industry is the backbone of initiatives like BALIS, and it’s this teamwork that takes new technologies from concept to market. Seeing the overwhelming interest from industry partners—BALIS is already fully booked for three years—is a testament to the dedication of everyone involved and the potential of this technology. Our thanks to the experts Darryl Abelscroft, Prof. Dr.-Ing. Josef Kallo, Christoph Falter, and André Thess for leading engaging discussions on the challenges, progress, and potential of decarbonization in mobility through hydrogen and fuel cell innovation. With €26 million in funding from the BMDV and the Energy and Climate Fund, BALIS marks a significant milestone toward a cleaner, more sustainable future. ℹ️More information can be found here: https://lnkd.in/efNQPEiy 🗞️The official press release is online: https://lnkd.in/eHEZXdGH

Auf Anhieb Platz 1 im Cybathlon! Meinen herzlichen Glückwunsch dem Team um Jörn Vogel und Annette Hagengruber vom DLR Institut für Robotik und Mechatronik des Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. Der CYBATHLON ist die Olympiade für #Assistenztechnologie. Der Dachauer Mattias Atzenhofer trat mit unserem Robotersystem EDAN in der Kategorie „Assistenzroboter-Rennen“ an und gelangte in Bestzeit ins Ziel. Die Herausforderung bestand darin, dass Atzenhofer, der selbst unter einer Muskeldystrophie leidet, als Pilot des Roboters Aufgaben ausführen musste, die eine besonders präzise Bewegungssteuerung erfordern, wie zum Beispiel in einen Apfel zu beißen, Kleidung aufzuhängen, Gewürze zu greifen. Der erste Platz ist ein Beleg dafür, dass mit dem DLR-System, das auf KI setzt, die Interaktion zwischen Mensch und Assistenzsystem auf eine neue Stufe gehoben werden kann.   Ich freue mich, dass wir EDAN dabei unterstützen können, den #Transfer dieser #Technologie voranzubringen, indem sie durch unsere Förderung in einem Transferprojekt das Zusammenspiel zwischen ihrer modularen Software und kommerziell verfügbaren Hardware-Komponenten erproben können. Der Sieg beim Cybathlon zeigt, dass EDAN bereit ist für den Transfer - raus aus der DLR-Forschungsumgebung, hinein in die kommerzielle #Anwendung und damit verfügbar für alle betroffenen Menschen. Die #DLR_StartupFactory wird EDAN nun auf dem Weg der Ausgründung begleiten und ich wünsche ihnen eine erfolgreiche Zukunft.   https://lnkd.in/eqCd4j36   #Forschung #Innovation #Transfer

Startup-Spirit geweckt! Einen Tag lang flogen Begriffe wie Marktsondierung, Venture Capital, Techpreneur-Pfad und Business Model durch den Raum im DLR Institut für Raumfahrtsysteme. Der Hintergrund: Unser #DLR_StartupFactory Tour Bus hat in Bremen Halt gemacht, um Mitarbeitende zum Thema „Ausgründen“ zu informieren. Ein Startup zu gründen, ist einer der Wege, um im DLR erforschte #Technologien in die #Anwendung, also auf den Markt, zu bringen. Warum dieser Transfer so wichtig für das Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. ist, erläuterte unser Vorstand für Innovation, Transfer und wissenschaftliche Infrastrukturen, Prof. Karsten Lemmer, dem Publikum. Das DLR_Startup Factory Team unterstützt Gründungswillige auf ihrem Weg von der ersten Idee bis zur eigenen Firma. Und macht Mut, den Schritt in Richtung eigenes Business zu gehen. Einer der wichtigsten Skills im zukünftigen Startup-Leben wird das erfolgreiche Gespräch mit potentiellen Kunden sein. Dafür gab’s auf der Tour einen ersten Schnupperkurs: ein Pitch-Training. Die wenigsten der Teilnehmenden waren schon einmal mit dem Problem konfrontiert, eine Geschäftsidee in 90 Sekunden rüberzubringen #ElevatorPitch. Genau das aber war die Aufgabe, die Rüdiger Süß, der Leiter des Ausgründungsteams, ihnen stellte. In einer Übung konnten sie sich den Pitch in kleinen Gruppen anhand realer Beispiele erarbeiten. Fokussiert beschäftigten sich die Teilnehmenden mit zentralen Fragen wie: Wird das Problem des Kunden klar? Welchen Mehrwert bietet die angebotene Lösung dem Kunden? Der Höhepunkt: Jede Gruppe wählte sich einen Speaker, der dann ganz real vor Publikum pitchen durfte. Neben der Präsentation der eigenen Idee vor Kunden, spielt auch das Thema „Finanzierung“ eine große Rolle für die Gründenden. In der Freie Hansestadt Bremen können sie auf eine besondere Form der Unterstützung zurückgreifen, einen Venture Capital Fonds. Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, betonte dass der Bremer Politik sehr daran gelegen ist, dass Neugründungen aus dem #DeepTech-Bereich schnell und unkompliziert an Geld kommen. Für Tuchfühlung mit der Startup-Welt sorgten Gründer Marvin Bathmann und der angehende Gründer Christoph Sieg im Talk mit DLR_Startup Factory Moderatorin Irina Faßbender. Bathmanns Unternehmen Marivation GmbH widmet sich dem Schutz von Hafeninfrastruktur vor Beschädigung durch Schiffe. Siegs Ausgründungsprojekt CoReNav will durch sensornahe Datenverarbeitung kompakte und resiliente Navigationslösungen anbieten. Beide waren sich absolut einig, dass die persönliche Motivation das A und O des Unternehmertums ist. Am Ende kommt es auf den Mindset der Gründenden an. Was sie brauchen, ist Startup-Spirit. Und von dem konnten die Teilnehmenden eine ganze Menge von dieser Veranstaltung mitnehmen.                                                                                      #Forschung #Innovation #Transfer #DLR_StartupFactory

Kann synthetischer, aromatenfreier Flugkraftstoff die Luftfahrt klimaverträglicher machen? Um diese Frage genauer zu beantworten, führen das DLR und Deutsche Aircraft im Rahmen des Projekts UpLift-CLIM0ART erstmals Messflüge hinter einem Turboprop-Flugzeug durch, das zu 100 Prozent mit diesem Kraftstoff betrieben wird. In Echtzeit misst unsere DLR Falcon die Emissionen der vorausfliegenden D328® UpLift. Das Ziel: herauszufinden, wie dieser synthetische Kraftstoff neben CO₂ auch den Partikelausstoß und damit die Entstehung von Kondensstreifen reduziert. Kondensstreifen und ihre Wechselwirkung mit der Atmosphäre haben einen relevanten Einfluss auf die Klimaerwärmung und gehören zu den Nicht-CO₂-Effekten des Luftverkehrs. Die D328® UpLift fungiert als fliegendes Testlabor und steht der Industrie, Start-ups und Forschungseinrichtungen zur Verfügung. Sie ist ein entscheidender Baustein unserer Forschungsinfrastruktur und ermöglicht es uns, klimafreundliche Kraftstoffe und Antriebstechnologien unter Realbedingungen zu testen und ihren Praxiseinsatz in der Luftfahrt zu beschleunigen. Danke an das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für die Unterstützung dieser wichtigen Forschungsflugkampagne im Rahmen des Luftfahrforschungsprogramms des Bundes (LuFo-Klima).

Was hat eine zerbrochene Kaffeetasse mit einem #Startup zu tun? Sie ist ein Beispiel für die unterschiedlichen Denkweisen der wissenschaftlichen und der unternehmerischen Welt. Die #DLR_StartupFactory -Tour schärft den Blick für die unterschiedlichen Perspektiven und bringt sie zusammen. Forschende denken vielleicht: „Die Keramik brach aufgrund ihrer spröden Natur, die auf die starke kovalente und ionische Bindung in ihrer Struktur zurückzuführen ist.“ Unternehmerinnen und Unternehmer sehen ein ganz anderes Problem: Mein Kunde möchte Kaffee trinken! Unternehmerisch denken heißt nämlich, das Problem des Kunden zu erkennen und dafür die passende Lösung anzubieten: man spricht vom Problem-Solution-Fit. Gestern hat unser DLR_Startup Factory Tourbus am DLR-Standort Bremen seinen nächsten Stopp eingelegt. Unsere Institute aus Bremen und Bremerhaven mit ihren Schwerpunkten in Luft- und Raumfahrt, maritimer Sicherheit, #Quantencomputing und satellitengestützter Erdvermessung, bieten viele Berührungspunkte mit dem sie umgebenden Wirtschaftsraum. Eine gute Voraussetzung zum Ausgründen. Wie das gelingen kann, von der Idee über Marktsondierungen und viele weitere Etappen bis hin zur Finanzierung, auf diese spannende Reise in die Welt der Start-ups haben wir uns mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Norden begeben. Wie intensiv die Freie Hansestadt Bremen diese Bemühungen fördert, zeigte Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, in der angeregt geführten Gesprächsrunde auf. Eine Besonderheit in Bremen: Für Startup-Gründer wird ein besonderer Venture-Capital-Fond bereitgestellt, einem unabhängigen, privatwirtschaftlichen Fondsmanagement das so mehr Startups mit Risiko-Kapital versorgen kann. Finanzierung, ein Thema, das auch mich im DLR bewegt und für das wir mit unserer DLR_Startup Factory Lösungen anbieten. Marvin Bathmann hat aus dem DLR heraus Marivation GmbH mitgegründet, ein Unternehmen, das sich den Schutz von Hafeninfrastruktur vor Beschädigung durch Schiffe zur Aufgabe gemacht hat. Er teilte großzügig seinen Erfahrungsschatz als Ausgründer. Christoph Sieg ist mitten im Gründungsprozess. Beide haben den Zuhörenden sehr eindringlich ihre Sicht darauf vermittelt, worauf es beim Gründen am meisten ankommt: die persönliche Motivation. Während Fragestellende Rahmenbedingungen wie die Finanzierung oder Bürokratie für die großen Hürden beim Gründen hielten, betonten Bathmann und Sieg, dass es – trotz aller Herausforderungen - am Ende das Mindset der Beteiligten ist, das den Unterschied ausmacht. Mit spannenden Vertiefungsrunden zu Geschäftsmodellen und Finanzierung und der Sicherung von Schutzrechten für die Ideen der Start-ups, bog die Besatzung des Tourbusses auf die Zielgerade des gestrigen Tages ein. Und schon rollt er weiter, unser DLR_Startup Factory Tourbus zum nächsten DLR Standort. #DLR #DLR_StartupFactory #Forschung #Innovation #Transfer 

Dr. clarisse lorreyte was born and raised in #Paris where she pursued her education until her Master’s degree in Energy and Environment, including an exchange program in Singapore. She is our DLRWS+ Scientist this October, voted by our "DLR Women Scientists' Network", which nominates a researcher as #womanscientist every month. Eager to explore the potential of renewable energy, she completed a #PhD in Reims (France), where she focused on solar gasification of wood chips. During her PhD, she had the opportunity to do two research stays: one in Lausanne, Switzerland, and another in Canberra, Australia, where she became familiar with the topic of concentrated #solarpower. After her PhD, Clarisse completed a #postdoc in France working on #hydrogen purification from syngas for automotive applications at CentraleSupélec. Driven by a vision of coupling renewable energies, she joined our DLR Institut für Future Fuels in #Cologne in May 2021 to further work on biomass valorization, integrated with #solarenergy. Since then, she has been involved in innovative projects coupling biomass conversion using concentrated solar power, notably through two European projects such as #PYSOLO and #Sunfusion. She has also trained in new areas like decarbonization, including #CO2 capture, as in the #CALyPSOL project. In 2023, her research group’s paper "Experimental Study of a Lab-Scale Carbonator for CO2 Capture Purposes." received the "Outstanding Paper Award" at the ASME (The American Society of Mechanical Engineers) conference. This study introduces an innovative design for lab-scale carbonator designed for CO2 capture. CO2 capture efficiencies between 64 and 82% were measured. Clarisse has also always been interested about making #science accessible. In 2015, she won the 3rd place and the audience award in France's “3-Minute Thesis” competition by popularizing her PhD research. She also contributed to the journal “The Conversation” with an article on hydrogen production from biomass aiming to bridge the gap between scientific innovation and public understanding.

🤝Meet us at Hydrogen Technology Expo Europe in #Hamburg at stand 4I35 ! The Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. focus on all aspects of hydrogen research, from climate-friendly production to storage, distribution, and use. We investigate production methods like water electrolysis, biogas reforming, and water splitting, alongside solutions for long-distance transport and storage. We also develop energy converters, such as fuel cells, for mobile (trains, vehicles, ships, aircraft) and stationary applications (industrial processes, power supply). Our DLR Institute of Engineering Thermodynamics will present exhibits on hydrogen technologies, including electrolysis, storage, fuel cell diagnostics, and hybrid systems.   🔍 Explore our GDE Cell  Gas diffusion electrodes for fuel cells and electrolysers Gas diffusion electrodes are the main component of electrochemical energy technologies such as fuel cells and electrolysers. There is currently an industrial need to further develop and improve these electrodes, as their properties are crucial for the performance and service life of renewable energy technologies. The half-cell on display serves to assess the further development of these electrodes in industry and science quickly, easily, cheaply and with limited material costs. The DLR research groups have adapted and further developed the cell in a variety of ways. It can be used flexibly for fuel cells and electrolysers as well as for CO2 reduction and nitrogen reduction in the context of ammonia synthesis. Corrosion measurements of individual materials such as gas diffusion layers are also possible under controlled conditions. ⚗️🌍     🔍 Explore our H2Mare - exhibit Chemical products from hydrogen ♻️🌊 The sea offers many opportunities to generate electricity from renewable resources. However, transporting this electricity to land is very expensive, depending on the length of the power lines. At the same time, it must be ensured that the electricity can also be utilised on land. There is therefore great potential to store the energy in hydrogen directly off-shore and to transport it. In general, however, other chemical products can also be produced off-shore from wind energy, seawater and CO2. This is part of the hydrogen lead project H2Mare - PtX-Wind with DLR. DLR will be providing an insight into this project at its stand. One focus will be on research into various synthesis technologies, in particular the use of different electrolysis technologies and their possibilities in offshore operation. 🌬️⚡🚢 Explore the various production routes interactively.   At #H2_Tech_Expo, you can also meet experts from the following DLR institutes   DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme DLR Institut für Future Fuels DLR - Institut für Systemleichtbau DLR Institute of Maintenance, Repair and Overhaul DLR Institute of Maritime Energy Systems #hydrogen #fuelcells #energytransition #futurefuels

“We didn't just land once, we landed twice” #Geophysicist Stephan Ulamec had accompanied the #Philae lander #mission for 20 years, right from the start, until the big moment of the first ever comet landing came on 12 November 2014 with the risky touchdown on the comet Churyumov-Gerasimenko. The comet landing is not his only mission. As a business unit developer at DLR's DLR Raumflugbetrieb und Astronautentraining facility, it is also his job to initiate new #collaborations and missions with national and #international partners. Learn more on on #career blog "Close-up", where the scientist tells us about his other missions and the wild rollercoaster of emotions working in space sometimes is. ▶ https://lnkd.in/dwX3vP3N