"Quiet Quitting" ist mittlerweile vielen von uns ein Begriff: Man leistet resigniert nur noch das Nötigste, wofür man bezahlt wird. Beim sogenannten "Loud Quitting" handelt es sich um einen ganz anderen Ansatz. Wie der Name schon verrät, lassen Beschäftigte ihren Frust über die Arbeitsstelle lautstark raus – sowohl im Büro als auch online. Wie kommt es zum Loud Quitting und welche Konsequenzen hat das für Arbeitgeber und Arbeitnehmer? 💼 Darauf gehen wir in unserem Artikel genauer ein: https://lnkd.in/eKRibgGY 📷 Drazen Zigic auf Freepik #Karriere #QuietQuitting #LoudQuitting #WorkLifeBalance #GolemKarrierewelt
Beitrag von Golem.de
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"Quiet Quitting" ist uns mittlerweile schon bekannt, Quiet Quitter kündigen innerlich, tun meist nur noch das Nötigste, bleiben aber meistens weiterhin in ihrem Job. Was tun hingegen "Loud Quitter"? ➡️ Angestaute Enttäuschung, Wut und Unzufriedenheit wird öffentlich herausgelassen Beispiele für Loud Quitting: ♦️ Offener Brief, welcher auf viralen Plattformen veröffentlicht wird ♦️ Proteste vor dem Firmengebäude ♦️ Live-Kündigung in einem Stream, in dem sie erzählen, wieso sie gehen #quietquitting #hrtrends #loudquitting #wandelderarbeitswelt #trends #epicwork #business
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Quiet Quitting ist kein Schicksal, sondern vielmehr eine Herausforderung, der sich Arbeitgeber stellen müssen. Wie? Wir sagen es Ihnen! Quiet Quitting beschreibt dabei weniger eine äußere Handlung als vielmehr eine innere Einstellung zur Arbeit. Im Kern bedeutet dies nicht zwangsläufig eine schlechte Arbeitsleistung der AN, sondern zeigt sich vielmehr darin, dass Beschäftigte nur noch das Nötigste tun, ohne sich darüber hinaus für den eigenen Arbeitgeber zu engagieren. Es manifestiert sich im Vermeiden von Überstunden und im reinen „Dienst nach Vorschrift“ – ein Phänomen, das subtiler ist als der offensichtliche Verlust des Arbeitsplatzes, aber langfristig ebenso gravierende Auswirkungen auf das gesamte Betriebsklima haben kann. Insoweit ist das Quiet Quitting nicht gleichzusetzen mit einer „inneren Kündigung“. Denn grundsätzlich sind die Quiet Quitter mit ihrem Tätigkeitsbereich einverstanden, sie sind einfach nur nicht bereit zu zusätzlichem Engagement. Was dies arbeitsrechtlich bedeutet und wie Sie mit diesem "Phänomen" umgehen können bzw. sollten, erfahren Sie in unserem aktuellen CMS-Blogbeitrag von Lennard Martin Lürwer, Friederike Fritzsche und Marcel Heinen. Den Link finden Sie in den Kommentaren! #arbeitsrecht #cmsbloggt #quietquitting
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Bist Du bereits mit dem Begriff "Quiet Quitting" vertraut? Quiet Quitting, auch bekannt als "stille Kündigung", bezeichnet eine Arbeitseinstellung, bei der Mitarbeiter nur noch das Minimum an Arbeit leisten, oft ohne zusätzliches Engagement zu zeigen. Im Gegensatz zur wörtlichen Übersetzung geht es nicht unbedingt darum, das Unternehmen tatsächlich zu verlassen, sondern eher darum, sich nicht mehr aktiv für die Arbeit zu engagieren. Doch reicht es wirklich aus, sich nur an den Arbeitsvertrag zu halten und lediglich die Pflichten zu erfüllen, für die man bezahlt wird? 💼 #QuietQuitting #WorkLifeBalance #vorteilnehmer
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Mangelnde Anerkennung ist der häufigste Kündigungsgrund Quiet Quitting – also nur noch das Allernötigste tun – oder tatsächlich kündigen: Viele Arbeitnehmende sind trotz vermeintlich guter Arbeitsbedingungen unzufrieden mit ihrem Job und fast die Hälfte hat schon mindestens einmal die entsprechenden Konsequenzen gezogen und sich eine neue Stelle gesucht. Die Gründe dafür sind nicht nur das Gehalt oder die Tätigkeit an sich, sondern vor allem mangelnde Wertschätzung und fehlendes Eingehen des Unternehmens auf persönliche Bedürfnisse. ⬇ Den Link zum ganzen Artikel finden Sie unten in den Kommentaren. ⬇ #quietquitting #kündigung #wertschätzung #heartpoints
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Quiet Quitting - Leistung ohne überschrittene Limits 🛑 Mehrarbeit und Überstunden gehören seit Jahren zum Arbeitsalltag vieler Menschen. 4,5 Millionen Menschen haben im Jahr 2022 mehr geleistet, als ihr Arbeitsvertrag vorsieht (NDR, 2023). Der Begriff „Quiet Quitting“ ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer inneren Kündigung. Vielmehr geht es darum, sich von einer Arbeitsweise zu verabschieden, bei der ständig über Grenzen hinaus gearbeitet wird. ℹ️ Bei Quiet Quitting arbeitet ein Arbeitnehmer nicht mehr als die im Vertrag vorgesehenen Arbeitsstunden. Zu modernen Arbeitswerten gehört unter anderem der Gedanke, dass Arbeit nicht das ganze Leben ist. Zu viele Menschen definieren ihren Wert über Produktivität und finden sich irgendwann in einem Zustand wieder, in dem sie maßlos überarbeitet und weit entfernt von sich selbst sind. 💥 Die Bereitschaft, sich für den Beruf in den Hintergrund zu drängen, ist nach wie vor bei vielen Arbeitgebern beliebt und wird zum Teil sogar erwartet. Fehlende Motivation über persönliche Grenzen hinaus zu arbeiten, bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass den Menschen ihre Arbeit weniger wichtig ist. Dieser Wertewandel stellt viele Unternehmen vor komplizierte Aufgaben. 🔘 Durch den Fachkräftemangel müssen aktuell weniger Menschen immer mehr leisten. Um diese zu entlasten und neues Personal zu erhalten, müssen neue Anwerbekonzepte angewandt werden. 🔘 Besonders, wenn die Bewerberzielgruppe aus jüngeren Menschen besteht, gilt es, klare Arbeitszeiten zu definieren, klare Aufgabengebiete zuzuteilen und Flexibilität im Beruf zu ermöglichen, sodass der gewünschte Ausgleich zwischen Privatleben und Arbeit möglich ist. #quiet #quitting #leistung
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Humanistic Computer Engineer, "Trashumanism" amateur researcher, Int. Keynote Speaker, Social hacktivist, Disabilities (mental health) inclusion lobbyist, "Each person in the right position at work", "Aspire to inspire".
Meistens kennen die Arbeitnehmer sich besser als der eigene Boss kennt sie. Aber sie müssen sich für den Prozess verantwortlich sein. Sie müssen den Prozess ernst nehmen. Es gibt einige Kriterien die die Arbeitsgruppe ausgefüllt werden müssen: Erstens, muss die Arbeitsgruppe Sinn machen. Ich meine, es gibt ein spezifisches or bestimmtes Ziel. Un die Arbeitsgruppe muss kreiert werden um das Ziel zu erreichen. Die Mitglieder der Gruppe müssen die geeigneten Fähigkeiten haben um das Ziel zu erreichen. Es is sehr wichtig die richtigen Role zu entschliessen. Un das gleiche mit Fähigkeiten: HART-SOFT skills. Die Arbeitsgruppe muss kreiert werden und Art und Weise es kaum potentiale Konflikte geben.
🗣 Noch immer feilschen viele Arbeitnehmer und -geber um Ansprüche auf Heimarbeitstage und #Präsenzpflicht. 💡 Dabei zeigen viele #Studien: Sowohl die #Zufriedenheit als auch die #Produktivität vieler Teams steigen, wenn sie selbst #organisieren können, in welchem Modus sie ihre Aufgaben erledigen. 📈 Welche 5️⃣ Fragen Sie sich für den optimalen Arbeitsort Ihres Teams stellen sollten, lesen Sie #kostenlos hier: https://lnkd.in/dQU3-28X
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Hohe Unzufriedenheit in der Berufswelt: 47 % der Beschäftigten arbeiten mit anderen zusammen, die gedanklich schon bei einem neuen Job sind (innere Kündigung) oder sie waren selbst bereits an diesem Punkt angelangt. 45 % machen Dienst nach Vorschrift (Quiet Quitting) oder haben es bei Kollegen beobachtet. Gefragt nach dem eigenen Handeln, sagen 22 % von sich, im vergangenen Jahr innerlich gekündigt zu haben. 15 % wollten keine Extra-Arbeit leisten. Junge Arbeitnehmer unter 30 Jahren (Generation Z) zeigen eine höhere Neigung zur inneren Kündigung, zum Quiet Quitting und zu Rage Applying. #innerekündigung #dienstnachvorschrift #quietquitting #rageapplying #generationz #genz
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Arbeiten fürs Büro tagsüber und für die Selbstständigkeit abends. Um einer Überarbeitung vorzubeugen, gelten rechtliche Formalitäten, was im Zusammenhang mit Nebenbeschäftigungen erlaubt ist und was es zu beachten gilt. Insbesondere im Zusammenhang mit Treuepflichtverletzungen und der Höchstarbeitszeit lohnt es sich, die Regeln zu kennen – unabhängig davon, ob für den einfachen Nebenjob in der Quartier-Bar oder für die Arbeit in einem hochdotierten Gremium.🔍 Möchtest Du mehr über dieses Thema erfahren? Dann schau Dir unseren Blogartikel dazu an: https://lnkd.in/evNQbdef #arbeitsrecht #nebenerwerb #morethanjobs #workselection
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💥Achtsamkeitscoach +++ Keynote Speaker +++ Ich helfe Leistungsträgern, Unternehmen, Führungskräften und Privatpersonen dabei, mit Achtsamkeit fokussierter, gelassener, offener, kurz: entspannter zu werden💥
Die "Stille Kündigung" kostet Deutsche Unternehmen jedes Jahr Milliarden, bei "Quiet Quitting" verabschiedet sich die Belegschaft geistig vom Unternehmen, macht nur noch Dienst nach Vorschrift. Mit #Achtsamkeitscoaching kann man hier erfolgreich "gegenhalten", wieder Freude an der Arbeit erreichen. Die Schäden des #QuietQuitting gehen über den finanziellen Aspekt weit hinaus, wenn einmal "der Wurm drin ist", dann ist es nicht so einfach wieder zu einem normalen Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Betrieb zu kommen. Mein Name ist Rainer Deyhle und ich zeige Ihnen mit meiner Arbeit als #Achtsamkeitscoach, wie auch Ihr Unternehmen durch #Mindfulness die Produktivität wieder enorm steigern kann. Die #WorkLifeBalance ist in aller Munde, aber nützen Sie diesen Trend zu Ihrem Vorteil? Schauen Sie auf meinem Onlineauftritt vorbei, lernen Sie mich kennen. Ich bringe Ihrem Unternehmen immense Vorteile. Deyhle-Coaching.de
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Was ist Vollzeit? Und warum triggert uns eigentlich Teilzeitarbeit? Die Begrifflichkeit „Vollzeit“ finde ich alleine schon problematisch. Vollzeit setzt bei mir das Signal, dass ich etwas vollständig oder komplett mache. Arbeite ich Vollzeit (=100%), dann ist das häufig „gut“, arbeite ich weniger sollte ich einen „guten Grund“ haben. Familie geht dabei immer, Ehrenamt zieht auch. Schulze, der sich um seine Rassekaninchen kümmern möchte, wird dann schon unterstellt, dass er eigentlich nicht ganz bei der Sache ist. Bei den ganzen Diskussionen zum Thema schwingen unterschiedliche Unterstellungen und erlernte Verhaltensmuster mit. Wer 100% arbeitet und Überstunden macht „hängt sich voll rein“. Wer rechtzeitig Feierabend macht, setzt vielleicht „falsche Prioritäten“. Das statistische Bundesamt definiert Vollzeitarbeit wie folgt: „Als Vollzeit gilt eine Beschäftigung, in der Personen regelmäßig die normalerweise übliche bzw. tarifvertraglich oder gesetzlich festgelegte Arbeitszeit leisten sollen.“ Im Laufe der letzten 100 Jahre hat sich das gewandelt: 1924 (Einführungsjahr des Weltspartages 😉 💪) ca. 50h 1938 (direkt vor dem 2. Weltkrieg) ca. 48h 1960 (mitten im Wirtschaftswunder) ca. 45h 2003 ca. 40h Was würde passieren, wenn ich mir künftig einfach nur Gedanken darüber machen würde, ob der gewünschte Arbeitszeitanteil in meinen Laden passen könnte und wie das funktionieren kann? Die zusätzliche Motivation der Mitarbeitenden, die auf einmal ohne den gedachten Makel „Teilzeit“ rumlaufen: Unbezahlbar. Und wer hat sich ausgedacht, dass Arbeitsplätze „nicht teilzeitgeeignet“ sind? Zwei Teilzeitbeschäftigte können sich einen Arbeitsplatz teilen (gibt’s bei uns gute Beispiele). Wer glaubt, der anspruchsvolle Spezialist kann nur in 100%+X beschäftigt werden, in 90% aber „auf keinen Fall“, der sollte sich mal ernsthaft Gedanken über sein Mindset machen. In Stellenanzeigen „nicht teilzeitgeeignet“ ist für mich daher oft auch ein Warnhinweis für einen Arbeitgeber, der die Diskussion scheut. (Fachkräftemangel – schon mal gehört?). Nicht falsch verstehen: Ich bin kein Freund einer Hängemattenmentalität, sondern von effektivem Arbeiten. Das geht besser, wenn Mitarbeitender und Arbeitgeber eine Form der Zusammenarbeit finden, die beiden in hohem Maße nützlich ist. Ohne reden (und auch Kompromisse) geht das nicht. Und jetzt frag ich mich: Wie seht ihr das? PS: Mitarbeitende unter 100% Arbeitszeitanteil - mit Kindern - hab ich immer super gerne bei mir beschäftigt (das waren übrigens immer Frauen). Da konnte ich mich immer auf einen sicheren Output verlassen, häufig gab es einen guten Blick für Prioritäten und meist eine sehr hohe Arbeitseffektivität. Die Deals bei der Gestaltung der Arbeitszeiten waren dabei nicht immer einfach, haben sich aber gelohnt. #Vollzeit #Teilzeit #Teilzeitjob #HR #guteFührung
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