Fast-First-Lady Anne Sinclair :
Das Ende der Welt, qui sait?

Von
Annabelle Hirsch
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„In Frankreich wird politisch recycelt“, sagt Anne Sinclair.

An der Seite ihres damaligen Ehemanns, des IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn, wäre die Journalistin Anne Sinclair fast mal die First Lady Frankreichs geworden. Wie sieht sie den Wahlkampf jetzt? Ein Gespräch.

Das Angebot, François Hollandes Kulturministerin zu werden, kam an einem Mittwochvormittag vor einem Jahr. Anne Sinclair stand gerade vor der Kofferausgabe am Flughafen Charles de Gaulle, da hörte sie, wie der Präsident ihr durchs Telefon den Posten der gerade abgedankten Fleur Pellerin anbot. Natürlich sagte Sinclair ab. Weil sie in den verbleibenden siebzehn Monaten von Hollandes Amtszeit nicht mehr viel hätte bewegen können. Vor allem aber, weil sie genug Kraft darauf verwendet hatte, sich aus dem Pariser Politzirkus rauszubewegen und ihre Freiheit, die einer Journalistin, die einer Frau, zurückzugewinnen.

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