FAZ+Wahlen in Frankreich :
Wird Frankreich jetzt trumpistisch?

Von
Wolfgang Matz
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Jean-Luc Melenchon (links): Am wichtigsten ist ihm „die Niederlage des Präsidenten“.

In Frankreich sind sich die Parteien immerhin in einem einig: Das Ergebnis wird taktisch interpretiert, akzeptiert wird es nur im Falle des eigenen Sieges. Drohen amerikanische Zustände? Ein Gastbeitrag.

Um 20:06 Uhr, sechs Minuten nach der allerersten vagen Hochrechnung, tritt Jean-Luc Mélenchon ans Mikrofon. Er liest seine Rede vom Blatt, ist also vorbereitet. Wer als erster spricht, setzt die ersten Pflöcke. Ohne, ja gegen jede Absprache mit seinen Alliierten im Nouveau Front populaire (NFP) proklamiert er den Sieger: sich selbst. Am wichtigsten ist ihm „die Niederlage des Präsidenten“. Auf die Knie: „Der Präsident muss sich beugen.“

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