Drei Ausstellungen zu Picasso :
Im Osten, im Westen, ihn kopierten nur die Besten

Von
,
Luca Vazgec
,
Stefana Sabin
Lesezeit:

Picassos Geburtsstadt überrascht mit einer Schau zur bis heute anhaltenden Rezeption des Malers im Westen, Regensburg mit der im Ostblock – und Paris zeigt, wie seine Freundschaft mit Gertrude Stein die Moderne prägte.

Wohl selten begann eine derart prunkvolle und umfassende Ausstellung zum Nachleben eines Künstlers mit einem so niederschmetternden Zitat wie jenem des Malers George Condo: „Für Künstler, die zur gleichen Zeit wie Picasso lebten, muss es ein Albtraum gewesen sein, mit einem wie ihm mithalten zu wollen.“ Doch mit Condos Schlusssatz folgt die Erlösung: „Heute haben wir die Freiheit der Distanz.“ Das war 2006, vor fast zwanzig Jahren. Der Freiheit spendende Abstand wurde seitdem eher noch größer, und naturgemäß sind im aktuellen Gedenkjahr fünfzig Jahre nach Picassos Ableben 1973 etliche Werke auch nur aus Anlass der genau fünfzig Ausstellungen weltweit von den USA bis Asien entstanden.

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