Art Cologne :
Eine erneuerte Allianz zwischen Köln und New York

Von Magdalena Kröner
Lesezeit: 3 Min.
Sie hat allen Grund zu Selbstsicherheit: Die Art Cologne gibt ihren „Open Space“ auf und gewinnt dafür die jungen internationalen Galerien der „Nada“.
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Die New Art Dealers Alliance aus New York (Nada) zählt zu den einflussreichsten Kunsthändlervereinigungen weltweit. Nun kommen die New Yorker nach Köln: In diesem Jahr wird Nada erstmals auch auf der Art Cologne vom 18. bis zum 22. April mit einer eigenen Sektion vertreten sein. Der Messeleiter Daniel Hug verabschiedet sich vom 2006 gegründeten Konzept des „Open Space“ und rückt den verbliebenen Raum in Halle 11.3 für die New Yorker zurecht. „Open Space machte Sinn, als die Art Cologne noch sehr viel größer war und es wichtig schien, die aktuelle Gegenwartskunst in einem exklusiven Segment zu stärken“, sagt Hug. „Wir wollten renommierte Galerien gewinnen, die im Open Space Einzelpräsentationen zu günstigeren Konditionen zeigen konnten“, und er fügt hinzu: „Das brauchen wir jetzt nicht mehr, denn das Profil der Art Cologne ist so stark wie noch nie.“

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