Wie Musk manipuliert : Das tödliche Gift der Plattform X
Von Michael Hanfeld
Lesezeit: 5 Min.
Robert Habeck und die SPD handeln antizyklisch. Sie hatten die Plattform X verlassen, jetzt sind sie wieder da. „Back for good“ schrieb Habeck, der den von Elon Musk übernommenen Kanal vor fünf Jahren hinter sich gelassen hatte, nun aber offenbar glaubt, als Kanzlerkandidat der Grünen auf diesen nicht verzichten zu können. „Orte wie diesen den Schreihälsen und Populisten zu überlassen, ist leicht“, schrieb Habeck mit anschwellendem Pathos.
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