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Festnahme nach Kunstdiebstahl in den Niederlanden
Diebe erbeuteten in einer niederländischen Kunstgalerie zwei Königinnen-Porträts von Andy Warhol. Nun wurde ein Verdächtiger festgenommen. Die Spuren reichen bis nach Belgien.
Sie begingen den folgenschwersten Kunstdiebstahl seit dem Zweiten Weltkrieg: 18 Monate nach dem Urteil ist ein Mitglied des Remmo-Clans immer noch auf freiem Fuß – weil dem zuständigen Gericht Akten fehlen.
Diebe erbeuteten in einer niederländischen Kunstgalerie zwei Königinnen-Porträts von Andy Warhol. Nun wurde ein Verdächtiger festgenommen. Die Spuren reichen bis nach Belgien.
Der dreiste Bilderklau in der Frankfurter Kunsthalle Schirn im Juli 1994 ist einer der spektakulärsten Kunstraube in Deutschland. Die Hintergründe und die Hintermänner der Tat sind bis heute im Dunkeln geblieben.
Ist dieser Roman vielleicht ein Drehbuch? Im Gespräch mit Julia Encke stellt Cemile Sahin ihren Kunstraubkrimi „Kommando Ajax“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Vor hundert Jahren stand Frankreichs zukünftiger Kulturminister André Malraux wegen Kunstraubs vor Gericht. Und er sah in dem Roman, den er auf der Grundlage seiner Erlebnisse schrieb, auch das Schicksal Kambodschas vorher.
Sie verschwanden bei einem der spektakulärsten Kunstraube Deutschlands: Nun ist ein Großteil der im Jahr 2019 gestohlenen Juwelen wieder im Grünen Gewölbe zu sehen. Damit das so bleibt, investiert Sachsen viel Geld.
2019 ereignete sich einer der spektakulärsten Kunstdiebstähle Deutschlands. Jetzt können die meisten der gestohlenen Juwelen wieder gezeigt werden – doch einige Stücke bleiben weiterhin vermisst.
Die BBC rollt den Großdiebstahl auf und schildert das Verschwinden von 1600 Kunstgegenständen als großen Krimi. Das ist auf Unterhaltung getrimmt, aber neue Details zu dem Fall gibt es auch.
In Madrid sind vier 2015 bei einem Kunstraub entwendete Bilder des 1992 verstorbenen Malers Francis Bacon aufgetaucht. Jetzt wächst die Hoffnung, dass auch das fünfte Gemälde entdeckt wird.
Nachts im Museum: Jennifer Lesieur schildert, wie Rose Valland, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, den Kunstraub der Nationalsozialisten dokumentierte.
Der Einbruch ins Grüne Gewölbe war einer der größten Kunstdiebstähle in Deutschland. Vor Gericht rückte die private Sicherheitsfirma in den Fokus, deren Mitarbeiter gegen die Vorschriften handelten. Trotzdem wird die Firma nun weiterbeschäftigt.
Museumsleute, bitte nicht nachahmen: Ein Angestellter des Deutschen Museums in München ersetzt ein Werk Franz von Stucks durch eine Kopie, verkauft es – und gönnt sich für kurze Zeit einen märchenhaften Lebensstil.
Nach dem Raub aus dem Grünen Gewölbe wurden die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden auch noch Opfer eines Betrügers. Er versprach einen Teil der Beute wiederzubeschaffen und verschwand dann mit dem Geld.
Ein Bildatlas und eine Anthologie sind die Bilanz eines Forschungsprojekts zur Geschichte des Kunstraubs. Dabei überlassen die Herausgeber allzu oft Ideologen das Wort.
Holbein, Hals, Brueghel, Van Dyck und Rembrandt sind zurück, siebzig Prozent der einstigen Bilder aber fehlen noch: Die Geschichte der Gothaer Sammlungen liest sich wie ein Krimi. Mit Happy End?
Nach dem Raub von zwei Dutzend Exponaten im Grünen Gewölbe liegen neue Details vor: Einem Bericht des Spiegel zufolge hatten sich die Diebe offenbar schon Tage vorher am Tatort in Dresden zu schaffen gemacht.
Neun Jahre nach seinem spektakulären Diebstahl aus der Athener Pinakothek ist ein Gemälde Picassos sichergestellt worden. Für Griechenland ist es von nationaler Bedeutung. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
Beim italienischen Sender Rai sind rund 120 Kunstwerke gestohlen worden. Angestellte ließen seit Jahren offenbar ein Bild nach dem anderen verschwinden. Der erste Dieb flog nun auf.
„Bleibt nur die Hoffnung, dass sie die Objekte noch nicht zerlegt haben“: Was wollen Clans mit Kunst – und was heißt das für die geraubten Dresdner Schätze?
Die Festnahmen im Fall des Kunstdiebstahls von Dresden zeigen: Die Unverfrorenheit der Berliner Clans hat eine neue Stufe erreicht. Besteht jetzt eine Hoffnung, die Schätze wiederzufinden?
Der Schlag gegen mutmaßliche Kunsträuber ist ein wichtiges Zeichen, gerade in diesen Zeiten. Es dient dem Vertrauen in die rechtsstaatliche Ordnung.
Einer der gesuchten Tatverdächtigen im Zusammenhang mit dem spektakulären Kunstraub aus dem Dresdner Grünen Gewölbe ist möglicherweise mit einem Auto auf der Flucht. Die Polizei bittet um Hinweise und fahndet international.
Der „Spiegel“ hat nach eigenen Angaben den größten Kunstraub der DDR-Geschichte aufgeklärt: Ein Lokführer soll die fünf Gemälde aus Gotha gestohlen haben, die im vergangenen Jahr wieder auftauchten.
Bei einem Aufenthalt in Havanna hat ein deutscher Pilot ein Kunstwerk von der Wand seines Hotels gestohlen. Der geständige Täter ist nun vor dem Amtsgericht verurteilt worden.
Raffinierte Verhandlungen haben die fünf 1979 geraubten alten Meister für Gotha zurückgewonnen. Bei den anschließenden Untersuchungen ihrer Echtheit machte das Berliner Labor eine enttäuschende Entdeckung.
War das nun der spektakulärste Kunstraub aller Zeiten? Warum sieht es in Filmen so schwierig aus, während dieser so einfach war? Und was wird aus den bestohlenen Sachsen? Gesammelte Antworten.
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Die Tragik des Verlusts der Dresdner Juwelen wird nicht größer dadurch, dass man sich zu einer Metaphysik nationaler Identitätsbeschädigung aufschwingt. Es könnte nur für die Beraubten Kunstraub gewesen sein.
Eines ist sicher: Absolute Sicherheit gibt es nicht. Selbst in den größten Museen hat es immer wieder spektakuläre Fälle von Kunstraub wie im Dresdner Grünen Gewölbe gegeben. Was kann man aus ihnen lernen?
Der spektakuläre Kunstdiebstahl in Dresden wirft die Frage nach Absicherung neu auf. In Deutschland bieten nur wenige Versicherer solche Spezialpolicen an. Worauf es ankommt, berichten Fachleute.
Sachsens Innenminister Wöller verurteilte den Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden vom Montag. Er bestätigte, dass Kunstschätze geraubt wurden. Dabei sei unschätzbarer Schaden entstanden.
Die deutschen Experten, die im Zweiten Weltkrieg die Kunstbeutezüge organisierten, glaubten, Sowjetrussland sei barbarisch. Manche änderten später ihre Meinung. Eine überfällige Studie widmet sich den Kulturgutverlusten der russischen Museen.
Die Kunstwerke des Graffiti-Künstlers Banksy erzielen auf Auktionen Millionensummen, seine Straßenkunst ist daher oft Ziel von Dieben. In Paris ist nun abermals eines seiner Werke verschwunden.
Vor zwei Jahren wurde eine riesige Goldmünze aus einem Berliner Museum gestohlen. Das Gold ist spurlos verschwunden, mehrere junge Männer stehen vor Gericht. Ein aktueller Diebstahl erinnert an den Fall. Wieder ging es um Gold.
In London sind zwei in Spanien gestohlene westgotische Reliefs aufgetaucht. Die kostbaren frühmittelalterlichen Kunstwerke standen in einem Privatgarten.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Sammlung Rudolf Mosses zwangsversteigert und in alle Winde zerstreut. In Würzburg kommt nun eine Benin-Bronze aus dieser Sammlung zum Aufruf.
Hinter der Zusammenstellung der Sammlung erscheint das monströse Ausmaß des unter Hitlers Regime systematisch betriebenen Kunstraubs: Die Ausstellung in Bonn zeigt die Spuren des Händlers Hildebrand Gurlitt.