Leerverkäufer profitieren :
Varta noch mal 30 Prozent im Minus

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Technologiehoffnung: In der Corona-Zeit besuchte der frühere Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) Varta in Ellwangen und brachte Fördergeld mit. Links im Bild der frühere Vorstandsvorsitzende Schein, rechts der Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzende Tojner.

Der Ausverkauf der Varta-Aktie setzt sich auch am Dienstag fort. In den Wochen zuvor hatten Leerverkäufer auf einen Verfall des Papiers gesetzt.

Die Aussicht auf eine Sanierung des Batterieherstellers Varta auf Kosten der Aktionäre hat die Aktie auch am Dienstag unter Druck gesetzt. Die Papiere fielen nach einem Minus von bis zu 80 Prozent am Montag nochmals um 30 Prozent und notierten erstmals zu Kursen von weniger als 2 Euro. Am Freitag hatten die Aktien noch gut 10 Euro gekostet. Der Börsenwert des Unternehmens ist damit auf weniger als 100 Millionen Euro gefallen von rund 440 Millionen Euro am Freitag.

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