Commerzbank-Übernahme : Warum „too-big-to-fail“ nicht zutreffen würde

Die mögliche Fusion der Commerzbank mit der italienischen Unicredit erhitzt die Gemüter. Dabei wäre sie gar nicht „too-big-to-fail“, und der Grund dafür findet sich in Europa.
Ein Gespenst geht um in der Debatte zu einer möglichen Übernahme der deutschen Commerzbank durch die italienische Unicredit: Das Gespenst des „Too-big-to-fail“ erinnert an die bittere Erfahrung der Finanzkrise von 2008. Sollte die Fusion zustande kommen, so heißt es, würde das neue Institut zu den größten Banken Europas gehören. Tatsächlich würde die kombinierte Bilanzsumme beider Institute 1,3 Milliarden Euro erreichen.
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