Bilanzskandal : Drei Lehren aus dem Wirecard-Desaster für Anleihe-Investoren

Anleger haben mit Papieren des Zahlungsdienstleisters viel Geld verloren. Allerdings kann man aus dem Fall auch etwas über die Führung des eigenen Portfolios lernen.
Mancher Anleiheinvestor musste in den vergangenen Tagen wieder einmal schmerzhaft feststellen, dass zumindest Unternehmensanleihen auch nicht der sichere Hafen sind, für die sie gerne gehalten werden. Der Aschheimer Zahlungsdienstleister Wirecard hat mit seinem Bilanzskandal und dem inzwischen erfolgten Insolvenzantrag nicht nur am Aktienmarkt eine Bruchlandung hingelegt. Auch bei den beiden ausstehenden Zinspapiere sackten die Kurse steil nach unten.
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