Autisten in israelischer Armee :
Die Augen des Landes

Von
Jan Ludwig
,
Tel Aviv
Lesezeit:
Ein Blick für die kleinsten Nuancen: Ein Soldat aus dem Programm „Roim Rachok“ der israelischen Armee im Büro in Tel Aviv.

Um Raketenbasen und Waffenlager zu entdecken, wertet der israelische Geheimdienst Satellitenbilder aus. Diese Aufgabe übernehmen nun Autisten – ihre Krankheit prädestiniert sie dafür.

Ein junger Mann rennt über den Flur, wirft einen Jonglierball immer wieder in die Höhe. Linke Hand, rechte Hand, linke Hand, rechte Hand. Dann presst er einen Laut hervor, der entfernt nach Stöhnen klingt, und verschwindet hinter einer Tür. Der junge Mann im olivgrünen Dress ist kein Zirkuskünstler und kein Spinner. Er ist Soldat einer israelischen Eliteeinheit - und er ist Autist.

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