Digitalisierung :
Mehr Ordnung im Datenwust

Von Klara Walk
Lesezeit: 5 Min.
Berge von Daten fallen an den Unis an: Aber wohin damit?
Wissenschaftler und Studenten an Universitäten befragen Haushalte, vermessen Körperzellen oder analysieren historische Schriften. Bei allem fallen Daten an. Aber wohin bloß damit?
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Klaus Schäfers ist Elektroingenieur - und eine Art Künstler. Er produziert täglich Bilder, aber nicht mit Pinsel und Stift. Schäfers und seine Kollegen am European Institute for Molecular Imaging (EIMI) an der Universität Münster nutzen für ihre Kunstwerke Geräte mit solch schwerfälligen Namen wie Positronen-Emissions-Tomograph. Derzeit arbeiten die Wissenschaftler daran, die Bildgebungsverfahren solcher Tomographen zu verbessern. Egal ob die Maschine gerade eine Maus oder einen Menschen vermisst: Das Ziel der Forscher ist es, die Körperzellen und deren Funktionen so genau wie möglich abzubilden.

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