FAZ+Richtig promovieren :
So geht’s zum Doktortitel

Von Caroline Becker
Lesezeit: 5 Min.
Absolventen der HHL Leipzig Graduate School of Management werfen ihre Doktorhüte
An einem Forschungsinstitut, an der Uni oder über ein Stipendium – viele Wege führen zur Promotion und zu ihrer Finanzierung. Aber wie unterscheiden sie sich, und was gilt es zu beachten?
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Schon während ihres Jurastudiums merkte Katharina Reisch, dass ihr wissenschaftliches Arbeiten liegt. Sie liebt es, in der Unibibliothek zu sitzen und sich in Themen regelrecht einzugraben. Auch Hausarbeiten schreiben machte ihr Spaß. Die ganzen Formalia, die andere nerven, stören sie nicht. Darüber hinaus hatte sie in ihrer Unilaufbahn in Göttingen einige Dozenten und Professoren, die sie in ihrer Lehrtätigkeit beeindruckend fand und die Vorbilder für sie waren. „Dadurch wurde mir klar, dass ich auch promovieren, in die Lehre und in den akademischen Betrieb möchte“, sagt sie. Also suchte sie gegen Ende ihres Studiums nach einem Thema, möglichen Betreuern und Finanzierungsmöglichkeiten. Gerade Letzteres bereitete ihr anfangs große Sorgen.

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