FAZ+China-Afrika-Gipfel :
Peking gibt weniger Geld, aber buhlt um mehr Einfluss

Von
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Kapstadt
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Peking
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Die afrikanischen Staatschef posieren mit Xi Jinping für ein Gruppenfoto bei dem China-Afrika-Gipfel in Peking.

China vergibt Kredite an afrikanische Staaten nicht mehr so bereitwillig wie früher. Aber die Prioritäten von Xi Jinping auf dem Kontinent verschieben sich nur.

China verteilt sein Geld für Afrika nicht mehr so freigiebig wie früher. Deutlich machten das die Gastgeber in Peking schon in den Konferenzsälen des Afrika-Gipfels. „Herkömmliche Konferenzrucksäcke werden durch transparente Mappen ersetzt“, erklärte die chinesische Verwaltung, „um den Schwerpunkt auf Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit zu legen“. Selbst das Saallicht leuchtete im Energiesparmodus, alles für einen „sparsamen und pragmatischen Konferenzstil“.

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