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Einsturz von Autobahnbrücke fordert mindestens elf Tote
30 Menschen werden noch vermisst. Staats- und Parteichef Xi Jinping hat sich eingeschaltet und umfassende Rettungsmaßnahmen angeordnet.
Wir sprechen mit Experten und Kollegen darüber, was der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán mit seinen Besuchen bei Putin, Xi Jinping und Trump bezweckt und wie sein Alleingang der EU schadet.
30 Menschen werden noch vermisst. Staats- und Parteichef Xi Jinping hat sich eingeschaltet und umfassende Rettungsmaßnahmen angeordnet.
Xi Jinping hat die Linie für die kommenden fünf Jahre vorgegeben. Peking will mehr Kontrolle – nach innen und außen.
Die chinesische Wirtschaft wächst langsamer als erwartet. Fachleute sehen die schwachen Wachstumsraten auch im Kontext einer Modernisierung der Industrie. Vorübergehende Wohlstandsverluste würden dafür in Kauf genommen.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist entsetzt über den versuchten Mordanschlag auf Donald Trump. Solche Gewalttaten seien eine Bedrohung für die Demokratie. Auch in anderen Ländern herrscht Betroffenheit.
Aber wie hätte unsere frühere Kanzlerin Putin bezirzt? Das muss sich auch Annalena Baerbock fragen, denn es braucht jetzt ja mehr Diplomatie.
DB Cargo und DHL transportieren Güter durch Putins Reich. Das Kriegsland profitiert davon – und die Bahn rechtfertigt sich mit Klimaargumenten.
Staatschef Xi will Chinas traditionelle Musik fördern. Die jahrhundertealte Guzheng erfährt eine staatlich angeordnete Renaissance. Besuch bei drei Künstlerinnen, deren Instrument wieder gefragt ist.
Der ungarische Präsident Victor Orban bezeichnete China als wichtige Kraft bei den Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine. Die überraschende Auslandsreise Orbans sorgte bei einigen EU-Mitgliedern für heftige Kritik.
Rafael Seligmann wollte wissen, was Putin, Trump, Netanjahu, Hitler, Xi und Saddam Hussein gemeinsam haben. Eine wirkliche Antwort konnte er nicht finden.
In einem Park in China wird eine Gruppe amerikanischer Dozenten angegriffen. Das Außenministerium spricht von einem Einzelfall. Vor wenigen Tagen erst hatte Staatschef Xi für akademischen Austausch geworben.
Chinas Präsident Xi sorgt sich plötzlich um die Start-up-Landschaft. Dazu hat er allen Grund, denn die Zahl der innovativen Jungunternehmen aus der Volksrepublik ist gesunken.
Xi Jinping steht beim Empfang arabischer Staatschefs an der Seite Palästinas und wirbt um KI-Kooperationen. Zwei Felder, in denen China mit den USA konkurriert.
Chinas Machtapparat steht vor der Entfernung des nunmehr dritten Ministers aus dem Kabinett. Gegen Landwirtschaftsminister Tang Renjian wird wegen Korruption ermittelt.
Wladimir Putin führt Krieg gegen die Ukraine und hält den Westen in Atem. Xi Jinping muss sich nicht die Hände schmutzig machen. Wunderbar für ihn, schlecht für die Ukraine und die Welt.
Zum ersten Mal nach einem Amtsantritt führt Putin seine erste Reise nach China. Dabei hat er auch seinen neuen Verteidigungsminister, der in Peking ein alter Bekannter ist.
Chinas Staatschef Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin haben zum Auftakt von Putins Besuch in Peking die Bedeutung der bilateralen Beziehungen ihrer Länder betont.
Ursula von der Leyen sucht die Konfrontation mit China. Reicht das, um die USA und Präsident Biden milde zu stimmen? Und was ist, wenn im Herbst Trump wiedergewählt wird?
Seine Ziele in Europa wählte Xi Jinping mit sicherem Gespür für die Bruchlinien im Westen. Mit seiner Reise machte Chinas Staatschef deutlich: Das harte Spiel der Geopolitik beherrscht er besser.
Das kleine Land ist Chinas Tor auf die europäischen Märkte. In der Autoindustrie ist der Einfluss besonders groß. Die Abhängigkeit von Peking steigt durch die Investitionen.
Auf der dritten Station seiner Europa-Reise trifft der chinesische Präsident Xi Jinping Ungarns Premierminister Viktor Orbán in Budapest. Ungarn gilt als letzte offen pro-chinesische Nation der EU.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping kann sich in Belgrad und Budapest über aufgeschlossene Gastgeber freuen. Regierungsnahe serbische und ungarische Medien schließen Kooperationsabkommen mit chinesischen Partnern.
Chinas Staatschef Xi Jinping setzt seine Europareise mit einer Visite in Serbien fort. In Belgrad trifft er mit Präsident Aleksandar Vučić zusammen. China hat Milliardensummen in den serbischen Bergbau und die Industrie investiert.
In Frankreich musste sich Xi Jinping viel Kritik anhören. In Serbien hingegen trifft er auf einen Gastgeber, der einst die chinesische Flagge küsste.
Es ist ein taktischer Fehler, wenn Deutschland und Frankreich gegenüber China nicht mit einer Stimme sprechen. Der Kanzler der „Zeitenwende“ sollte besser wissen, was auf dem Spiel steht.
Im Élysée trifft sich Chinas Staatschef mit Präsident Macron und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. Prunk und Pracht gibt es dieses Mal nicht. Stattdessen aber klare Worte zu Wettbewerbsverzerrungen und Russland.
Xi Jinping besucht Frankreich zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie. Zum Auftakt lobt er die Beziehungen der beiden Länder, sie seien ein Modell für eine friedliche Koexistenz und Zusammenarbeit von Staaten.
Es sei marktverzerrend, wenn China durch Subventionen die Märkte mit Überangeboten flute, etwa bei Stahl und E-Autos. Die EU könne das nicht akzeptieren, sagt die Kommissionspräsidentin vor einem Treffen in Paris.
Chinas Staatschef Xi Jinping besucht das erste Mal seit fünf Jahren die EU. Deren Uneinigkeit spielt ihm in die Hände. Auch Ungarns Ministerpräsident Orban profitiert.
Der Bundeskanzler und der französische Präsident haben sich in vielen Streitfragen angenähert. Beim Umgang mit China aber liegen sie weiter auseinander. Da hilft auch kein „Essen unter Freunden“.
Laut einer Umfrage haben ältere Amerikaner eine negativere Meinung von China als jüngere. Von diesen sehen einige gar einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft. Sie kennen allerdings auch nicht Xi Jinping.
Der US-Außenminister hat den chinesischen Regierungschef Xi Jinping in Peking getroffen. Antony Blinkens Reise durch China brachte insgesamt wenig Fortschritte bei strittigen Fragen.
Mit unserer Hauptstadtkorrespondentin Friederike Haupt sprechen wir über den aktuellen Verdachtsfall. Außerdem fragen wir die Vorsitzende der Jungliberalen Franziska Brandmann, wie sie die Beliebtheit der AfD gerade bei Jungwählern erklärt.
Kurz vor dem ersten Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi in der EU seit der Corona-Pandemie leitet die EU ein Verfahren gegen China ein. Es geht um den Markt für Medizinprodukte. Die Verfahren häufen sich inzwischen.
Zhao Leji bestimmte mit, wer in China aufsteigt und wer fällt. Jetzt hat ihn Xi Jinping mit einer außenpolitischen Mission in Nordkorea betraut.
Scholz besucht Präsident Xi. Beide betonen den Freihandel und wenden sich gegen Protektionismus. Der chinesische Staatschef sendet eine deutliche Nachricht nach Brüssel und Washington.
Nach einem Treffen mit Präsident Xi Jinping und Ministerpräsident Li Qiang in Peking erklärt Bundeskanzler Olaf Scholz, China sei bereit, sich an Friedensbemühungen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beteiligen.