FAZ+COP29 :
Von der Klimadiplomatie ist gerade nichts zu erwarten

Lukas Fuhr
Ein Kommentar von
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Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock bei den nächtlichen Gesprächen in Baku kurz vor Ende der Weltklimakonferenz

Der Minimalkonsens von Baku zeigt: Die Weltklimakonferenzen sind gerade nicht in der Lage, den Temperaturanstieg zu bremsen. Hoffnung kommt von anderswoher.

Weltinnenpolitik gibt es auch im Zeichen des Klimawandels nicht. Selbst im Angesicht von Rekordemissionen kommt die Welt auf ihren Klimakonferenzen nur physisch zusammen – darüber einig, was zu tun sei, wurde sie sich auch in Baku nicht. Dabei wäre es im Interesse fast aller Menschen (und ihrer Kinder und Enkel), den Klimawandel zu bremsen und Vorsorge dafür zu treffen, dass die schon jetzt unvermeidlichen Folgen nicht unnötig viel Leben wegspülen und Werte verbrennen. Stattdessen stand am Ende der Konferenz in Aserbaidschan ein Minimalkonsens, der das Äußerste war, was dort erreicht werden konnte.

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