Entwicklungshilfe Syrien : Die Geber warten ab

Deutschland ist einer der wichtigsten Geberländer syrischer Entwicklungshilfe. Nach dem Sturz Assads zeigt sich die Bundesregierung zurückhaltend in ihrer Unterstützung.
Tausende Syrer kehren derzeit in ihr Heimatland zurück. Sie wollen Häuser und Städte wieder aufbauen, die in dem fast 14 Jahre andauernden Bürgerkrieg zerstört wurden. Doch die Lage ist alles andere als stabil. Die Vereinten Nationen (UN) mahnen Rückkehrwillige zu Geduld und Vorsicht. Dabei spielt auch die angespannte humanitäre Lage im Land eine große Rolle: 7,2 Millionen Menschen leben als Vertriebene im eigenen Land, fast fünf Millionen als Flüchtlinge in den Nachbarstaaten.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.