Entwicklungshilfe Syrien :
Die Geber warten ab

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Das Land wieder aufbauen: Ein Mann beseitigt in einem Wohnhaus in Duma bei Damaskus am 26. Dezember 2024 Trümmer.

Deutschland ist einer der wichtigsten Geberländer syrischer Entwicklungshilfe. Nach dem Sturz Assads zeigt sich die Bundesregierung zurückhaltend in ihrer Unterstützung.

Tausende Syrer kehren derzeit in ihr Heimatland zurück. Sie wollen Häuser und Städte wieder aufbauen, die in dem fast 14 Jahre andauernden Bürgerkrieg zerstört wurden. Doch die Lage ist alles andere als stabil. Die Vereinten Nationen (UN) mahnen Rückkehrwillige zu Geduld und Vorsicht. Dabei spielt auch die angespannte humanitäre Lage im Land eine große Rolle: 7,2 Millionen Menschen leben als Vertriebene im eigenen Land, fast fünf Millionen als Flüchtlinge in den Nachbarstaaten.

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