FAZ+50 Jahre nach dem Tod :
Franco spaltet die Spanier immer noch

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Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez während einer Gedenkveranstaltung am Mittwoch

In diesem Jahr jährt sich der Tod des spanischen Diktators zum 50. Mal. Der rechte Oppositionschef fährt statt zum Gedenkauftakt lieber zu den Flutopfern in Valencia.

Eine leuchtend gelbe Friedenstaube ersetzt die Tilde über dem „n“ von „España“. Dahinter zeichnet sich auf dem Plakat hinter der Bühne schemenhaft ein lachendes Frauengesicht ab. Pedro Sánchez will „50 Jahre Freiheit“ feiern. Doch mit ihrem großen Plan steht seine linke Minderheits­regierung ziemlich allein: Die rechte Opposition will nicht gemeinsam mit der regierenden Linken an den Tod des spanischen Diktators Francisco Franco erinnern, der sich am 20. November zum 50. Mal jährt. Kaum hat das neue Jahr begonnen, brechen alte Fronten wieder auf.

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