Regionalwahlen in Italien :
Niederlagen, die Meloni nicht erschüttern

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Rom
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Die Mitte-Links-Kandidatin Stefania Proietti (l) feiert mit der Vorsitzenden der Demokratischen Partei, Elly Schlein (r) nach den Regionalwahlen in der Region Umbrien.

Italiens Ministerpräsidentin sitzt fest im Sattel. Daran dürfte sich auch 2025 wenig ändern. Matteo Salvini und Giuseppe Conte kämpfen dagegen gegen ihren politischen Niedergang an.

Giorgia Meloni ist derzeit in Lateinamerika. Von Rio de Janeiro aus, wo sie am G-20-Gipfel teilgenommen hatte, flog die italienische Regierungschefin am Dienstag auf Einladung des argentinischen Präsidenten Javier Milei nach Buenos Aires. Noch aus der Ferne gratulierte die Ministerpräsidentin am Montagabend den frisch gewählten Regionalpräsidenten Umbriens und der Emilia-Romagna, Stefania Proietti und Michele De Pascale. Meloni versprach ihnen „ungeachtet politischer Differenzen eine konstruktive Zusammenarbeit für das Wohlergehen und die Zukunft unserer Bürger“.

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