Jerusalem-Konflikt :
Netanjahu: Palästinenser müssen die Realität anerkennen

Lesezeit:
Gegenseitige Kritik: Benjamin Netanjahu und Emmanuel Macron am Sonntag im Elysee-Palast in Paris

Beim Treffen mit Macron spricht Israels Regierungschef von Amerikas friedensstiftenden Absichten im Jerusalem-Konflikt – und kritisiert die Haltung europäischer Staaten. Eine Antwort hat Netanjahu auch auf die Beschimpfungen des türkischen Präsidenten.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sieht derzeit eine „ernsthafte Anstrengung“ der Vereinigten Staaten für Frieden im Nahen Osten. „Wir sollten dem Frieden eine Chance geben“, sagte Netanjahu am Sonntag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Paris. „Indem wir Dinge zur historischen Wahrheit bringen, indem wir die Möglichkeit für neue Verhandlungen öffnen, für neue Initiativen.“ Der amerikanische Präsident Donald Trump hatte Jerusalem in einem viel kritisierten diplomatischen Alleingang am Mittwoch als Hauptstadt Israels anerkannt.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Empfehlungen
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Geschäftsführung Operations / Produktion (m/w/d)
über Rochus Mummert Executive Consultants GmbH
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Sprachkurs
Lernen Sie Englisch
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
o2
iPhone 16 Pro Max: Fortschrittliche Technik im schlanken Design
vcheck
Richtig vererben und verschenken
feinschmecker
Feinschmecker-Shop Fond vom Wild mit gratis Schöpfkelle
  翻译: