FAZ+Spionageskandal in Spanien :
„In der Regierung müssen Köpfe rollen“

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Pere Aragonès am 21. April vor dem spanischen Parlament in Madrid

Im Zuge des Pegasus-Spionageskandals verlangt der katalanische Regionalpräsident Pere Aragonès schonungslose Aufklärung. Die Regierung von Predro Sánchez gerät zunehmend in Bedrängnis.

Pere Aragonès bleibt äußerlich ruhig und sachlich. Aber die Vorwürfe des katalanischen Regionalpräsidenten sind massiv. Die von ihm geführte Regierung in Barcelona bricht wegen des Spionageskandals zwar nicht gleich alle Brücken nach Madrid ab, wie es die separatistische Junts-Partei von Carles Puigdemont und die radikale CUP-Partei fordern. Aber Aragonès verlangt vom spanischen Ministerpräsidenten Pe­dro Sánchez schonungslose Aufklärung, um wenigstens ein „Minimum an Vertrauen“ zurückzugewinnen, das durch den schlimmsten Spionageskandal in der Geschichte der spanischen Demokratie zerbrochen sei. Aus seiner ERC-Partei kommen erste Forderungen, dass in der Regierung oder im Geheimdienst Köpfe rollen müssen. Ein Versöhnungsfoto reiche nicht aus, sagt Aragonès.

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